Bunte Märkte, grüner Regenwald und weite Savannen, vor allem aber unterschiedliche Traditionen einer Vielzahl von Völkern – hier in Togo und Benin scheint Westafrika einem Bilderbuch entsprungen. Doch es gibt noch eine zweite, unsichtbare Welt, die Natur und Mensch gleichermaßen umfasst: Der Voodoo! Hier liegen seine Wurzeln. Während Sie in Togo dem alltäglichen Voodoo in Dörfern begegnen, warten in Benin historische Königspaläste und Python-Tempel auf Sie.
Der Einblick in das faszinierende Leben der Menschen ist Kern dieser Reise. Jedes Dorf folgt einer ganz eigenen Lebensart, was bereits an der Architektur deutlich zu erkennen ist. Allen Orten gemein ist jedoch der starke Glaube an die Mystik der Natur. Fetische aller Art zieren die Hauswände und Plätze. Für Gäste ist es nahezu unmöglich, den Voodoo gänzlich zu begreifen. Doch dessen Kraft lässt sich erahnen: Bei einem speziellen Feuertanz staunen Sie, wie die in Trance versetzten Männer scheinbar unverwundbar werden. Bereits bei „alltäglichen“ Zeremonien werden Sie Unglaubliches erleben.
Wir möchten Ihnen beide Länder so tiefgründig wie möglich zeigen. Daher sind Sie vor allem zu Fuß unterwegs – wir führen Sie durch dichte, tropische Wälder im Süden und über die Berge im trockenen Norden. Unterwegs erfahren Sie von der mystischen Bedeutung der Natur, entdecken versteckte Schreine und suchen mit einem einheimischen Heiler nach besonderen Pflanzen. Wander-Höhepunkt ist das 3-tägige Trekking in den Atakora-Bergen mit seinen spektakulären Panoramen. Sie übernachten in abgelegenen Dörfern und haben unterwegs reichlich Zeit, die vielseitige Natur in aller Ruhe auf sich wirken zu lassen.
Jährlich am 10. Januar, trifft sich in der Region um Ouidah die Welt des Voodoo – ein buntes Spektakel! Doch auch das weniger bekannte Petatroto, eine Reinigungszeremonie im Süden Togos, die Erntefeste nach der Regenzeit oder die farbenfrohen Gelede- und Egun-Maskentänze werden Sie staunen lassen. Jeder Termin ist auf eines dieser Feste ausgerichtet.
Unser Kultur-Tipp: das Voodoo-Festival am 10.01.2019
Einmal im Jahr trifft sich das "Who-is-Who" des Voodoos in dem kleinem Städtchen Ouidah. Die Vielfalt und Komplexität des Voodoo lässt sich dort am Besten erahnen.
Auf unserem Reisetermin vom 28.12.2018 bis 12.01.2019 besuchen wir das Festival mit viel Zeit. Wir bleiben einen vollen Tag in Ouidah! So haben Sie reichlich Zeit den Trubel und die bunten Eindrücke in Ruhe zu genießen.
1. Tag | Individuelle Anreise nach Lomé |
2. Tag | Stadtbesichtigung in Lomé, nachmittags Voodoo-Zeremonie |
3.-4. Tag | Wanderungen in den Wäldern und Bergen von Kloto |
5.-6. Tag | Fahrt in den Norden: Feuertanz, Dorfbesuche und Bergwanderung zu den Kabyé |
7.-9. Tag | Trekking durch das Atakora-Gebirge: Von Dorf zu Dorf bei den Tamberma und Somba |
10.-11. Tag | Wanderung zu einem Taneka-Dorf und Fahrt gen Süden |
12. Tag | Morgendliche Bergwanderung. Nachmittags Königspalast von Abomey (UNESCO-Weltkulturerbe) |
13. Tag | Das Pfahldorf Ganvié mit Übernachtung |
14. Tag | Voodooglaube in Oudiah |
15. Tag | Freizeit am Strand von Grand Popo, Abends Rückreise |
16. Tag | Ankunft in Europa |
1. Tag: Individuelle Anreise nach Lomé
Sie fliegen heute in die togolesische Hauptstadt Lomé. Sie werden am Flughafen von Ihrem Reiseleiter empfangen und fahren in ein gemütliches Hotel etwas abseits des Trubels. Kommen Sie erst einmal in Ruhe an. Die Reiseteilnehmer kommen zu unterschiedlichen Zeiten an. Daher ist für heute kein Programm geplant. (-/-/-)
2. Tag: Stadtführung und erste Einblicke in den Voodoo
Lomé hat eine bewegte Geschichte. Es ist die einzige Stadt, die von drei Nationen (Deutschen, Briten und Franzosen) kolonisiert wurde. Heute ist sie eine der wichtigsten Handelsstädte Westafrika. Bei einer kurzen Tour durch die Innenstadt erleben Sie die besondere Architektur der Stadt. Auch unternehmen Sie einen ausgiebigen Spaziergang über den weitläufigen Zentralmarkt. Die bunten, belebten Gassen sind genau das richtige, um mit allen Sinnen im Urlaub anzukommen. In Lomé befindet sich übrigens der weltgrößte Fetisch-Markt. Gemeinsam mit einem lokalen Führer erkunden Sie den Markt und erfahren, wofür man getrocknete Chamäleons, Krokodilköpfe oder die berühmten Voodoo-Puppen verwendet.
Im Laufe des Nachmittags geht es in ein traditionelles Dorf nahe der Grenze zu Benin. Hier erwartet Sie eine authentische Voodoo-Zeremonie. Die temperamentvollen Rhythmen der Trommeln und die Gesänge rufen die Voodoo-Geister, die von einigen Tänzern Besitz ergreifen und sie in eine tiefe Trance versetzen. Die Zeremonie wird Ihnen sicherlich sehr fremd vorkommen. Gleichzeitig sind Sie (als Beobachter) mittendrin und werden herzlich aufgenommen.
Bei einem gemeinsamen Abendessen können Sie die ersten Eindrücke sacken lassen und die Reisegruppe kennenlernen. (F/M/A)
3. Tag: Wanderung durch den Regenwald
Sie verlassen Lomé und fahren Richtung Norden in den tropischen Bergregenwald. Hier ist es angenehm „kühl“ – ideal für die ersten Wanderschritte. Das traditionelle Wissen über die Natur und die Verwendung von Pflanzen in der Kochkunst, Medizin und Alltag wird Ihnen unser lokaler Führer auf ganz besondere Weise nahebringen. Unterwegs begegnen Sie Bauern und schauen ihnen über die Schulter. Gehzeit: ca. 2-3 h, +/- 200Hm. (F/M/A)
4. Tag: Wanderung am Mt. Agou
Nach einer kurzen Fahrt erreichen Sie ein kleines Dorf am Fuß des Mt. Agou – dem mit 986 m höchsten Berg Togos. Die Wanderung führt Sie entlang der Hänge des Berges durch eine üppige tropische Vegetation, vorbei an Kakao- und Bananenplantagen und durch pittoreske Dörfern. Kurz vor dem Gipfel warten die Fahrzeuge. Nach einem gemütlichen Mittagessen fahren Sie nach Atakpamé. Gehzeit: 3-4 h, + 700Hm / -70Hm (F/M/A)
5. Tag: Fahrt nach Sokodé; Besuch eines Feuertanzes
Heute steht eine der längeren Fahretappen der Reise auf dem Programm. Unterwegs werden Sie aber immer wieder anhalten, sich die Beine vertreten, ein am Straßenrand gelegenes Dorf besuchen, unbekannte Früchte und Hirsebier probieren und das Stampfen der typischen Speise Fufu üben. So steckt auch dieser Tag voller Überraschungen und neuer Eindrücke.
Nach Einbruch der Dunkelheit erwartet Sie ein Highlight der Reise: ein Feuertanz! Bei diesem Ereignis zeigen einige Voodoosi (initiierte Voodoo-Anhänger) die Kraft des Voodoo und ihre Unverwundbarkeit auf spektakuläre Weise: Sie hantieren mit glühender Kohle und setzen ihre Körper den Flammen aus – ohne dass dies Spuren hinterlässt. Es ist ein eindrucksvolles Spektakel welches selbst kritische Beobachter rätseln lässt. (F/M/A)
6. Tag: Wanderung durch die Dörfer der Kabyé
Zwischen Sokodé und Kara windet sich die Straße an grünen Hügeln entlang zum „Faille d’Aledjo“ hinauf. Diese in den Felsen gesprengte Kluft ist eines der meist-fotografierten Motive des Landes. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Wanderung durch die Hügellandschaft rund um Kara. Das hier lebende Volk der Kabyé ist berühmt für seine Terrassenfelder. Unterwegs besuchen Sie eine Töpferin und einen noch mit traditionellen Mitteln arbeitenden Schmied. Sicherlich fällt Ihnen unterwegs der Wandel der Vegetation auf. Dies ist die Übergangszone zum Sahel. Gehzeit: 3-4h, + 350Hm / -250Hm. (F/M/A)
7. – 9. Tag: Intensive Wanderungen in der Atakora-Region
Von Kara führt Ihr Weg in die Atakora-Berge und zu den Völkern der Tamberma und Somba, deren Traditionen aufgrund ihrer geografischen Abgeschiedenheit kaum von außen beeinflusst worden. Die Architektur Ihrer Häuser ist einzigartig – jede Familie lebt in einer festungsartigen, doppelstöckigen Lehmburg. Zudem prägen zahlreiche Voodoo-Fetische die Dörfer. Die kulturelle Nähe zu den Dogon in Mali ist unverkennbar.
Diese Tage sind das Herzstück Ihrer Reise. Sie werden über karge Hochplateaus, grüne Täler und vorbei an felsigen Hängen der Atakora-Berge wandern. Unsere Wanderungen enden direkt an den Unterkünften und von dort brechen Sie auch wieder zu Fuß auf. Lediglich für den kurzen Grenzübertritt werden Sie die Fahrzeuge nutzen. (Ihr Gepäck wird natürlich durchgehend transportiert.) Auf den Wanderungen besuchen Sie viele Dörfer und kommen natürlich mit den Menschen in Kontakt. Sicher begegnen Sie auch einigen Hirten vom Volk der Fulbe (auch Peul oder Fulani genannt). Achten Sie unterwegs einmal auf die für jedes Volk ganz eigenen Gesichtstätowierungen und -narben. Diese sind oft sehr filigran und erst bei genauem Hinsehen erkennbar. Gehzeit: je 4-7 h, max. +/- 500 Hm, das genaue Wanderprogramm kann variieren. (F/M/A)
10. Tag: Der Berg der Fetisch-Priester
Heute steht der Besuch eines wunderschön gelegenen Dorfes der Taneka auf dem Programm. Sie wandern hinauf auf ein Hochplateau, vorbei an den Spuren alter Riten-Plätze. Am Gipfel des Berges angekommen, erkunden Sie das weitläufige Dorf. Unter anderem begegnen Sie einem traditionellen Fetisch-Priester und haben eine Audienz beim König der Taneka. Im Gespräch mit ihnen erfahren Sie viel Interessantes zum Leben der Menschen. Gehzeit: 2-3 h, +/-250 Hm. (F/M/A)
11. Tag: Fahrt gen Süden
Sie kehren heute in den tropischen Süden zurück. Ihr Reiseleiter wird Ihnen in den Ortschaften unterwegs sicherlich einige interessante Entdeckungen ermöglichen. Kurz vor Dassa, der Hauptstadt eines antiken Königreichs, besuchen Sie den Dancoli-Fetisch. Der Fetisch beherbergt einen der mächtigsten Voodoo-Götter. Die Menschen kommen von weit her, um hier Opfergaben zu bringen und konkrete Wünsche zu äußern. (F/M/A)
12. Tag: Morgenwanderung und Besuch des Königspalasts von Abomey
Große Granitfelsen prägen das Stadtbild von Dassa. Einen dieser Hügel werden Sie auf einer morgendlichen Wanderung „erklimmen“. Anschließend geht es nach Abomey, die frühere Hauptstadt des Königreichs Dahomey. Sie besichtigen den ehemaligen Palast, der heute ein Museum mit Kultgegenständen, Altären, Statuen, Kleidung und Waffen ist. Gehzeit: ca. 2 h, +/- 150 Hm. (F/M/A)
13. Tag: Das Pfahldorf Ganvié
Nach kurzer Fahrt erreichen Sie die Ufer des Nokwe-Sees. Hier steigen Sie in Boote um und legen so die letztem 30 Minuten bis Ganvié zurück. Der Ort ist das älteste und schönste afrikanische Pfahldorf. Isoliert inmitten des Sees gelegen, hat es seinen besonderen Charakter bewahrt. Mit einer traditionellen Piroge erkunden Sie die „Gassen“ des Dorfes. Am Abend bietet sich Ihnen die Möglichkeit, einen „bonoko“ (lokaler Wahrsager) zu befragen. Sie übernachten in einer charmanten Herberge in dieser außergewöhnlichen Umgebung. (F/M/A)
14. Tag: Das Voodoo-Zentrum Oudiah
Am Morgen verlassen Sie Ganvié und kehren auf das Festland. Weiter geht es nach Ouidah. Dieses beschauliche Städtchen steht ganz im Zeichen der mystischen Voodoo-Religion. Hier besuchen Sie den Python-Tempel und den Heiligen Wald – in den Wipfel des eindrucksvollen Waldes wohnen übrigens Flughunde.
Zu Fuß oder im Auto legen Sie die letzten Kilometer vom Stadtzentrum ans Meer auf der historischen Sklavenroute zurück. Das „Porte du Non Retour“ (Tor ohne Wiederkehr) ist ein eindrucksvolles Mahnmal an dieses dunkle Kapitel des Kontinents.
Am späten Nachmittag erreichen Sie den Palmenstrand von Grand-Popo, ein idealer Ort zum Ausspannen und um die zahlreichen Eindrücke der letzten zwei Wochen sacken zu lassen. (F/M/A)
15. Tag: Freizeit und Rückreise
Die Reise nähert sich ihrem Ende. Entspannen Sie den Vormittag am tropischen Sandstrand oder unternehmen Sie eine Strandwanderung. Zum Mittagessen möchten wir Sie auf ein gemeinsames Abschiedsessen unter Palmen einladen. Am Nachmittag geht schließlich zurück nach Lomé, wo Sie am Abend Ihre Heimreise antreten werden. (F/M/-)
16. Tag: Ankunft in Europa
Abkürzungen:
F … Frühstück | M … Mittag/Lunchpaket/Picknick | A … Abendessen
Termine 2018 | |||
07.07.18 — 22.07.18 | € 2190,- | Buchen | |
Mit Egun- und Gelede-Masken-Zeremonie // Kleingruppe freut sich auf Mitreisende | |||
01.09.18 — 16.09.18 | € 2190,- | Buchen | |
Erntefeste, eventuell Epe-Ekpe-Neujahrsfeier | |||
27.10.18 — 11.11.18 | € 2190,- | Buchen | |
Mit Egun- und Gelede-Masken-Zeremonie // Kleingruppe freut sich auf Mitreisende | |||
28.12.18 — 12.01.19 | € 2290,- | Buchen | |
Mit Voodoo-Festival in Ouidah! // Erste Buchungen liegen bereits vor. |
Die Einberechnung der für Sie anwendbaren Rabatte erfolgt in Ihrer Buchungsbestätigung.
Zur Einreise nach Togo und Benin benötigen Deutsche Staatsbürger, Schweizer und Österreicher ein Visum (das Sie sich, wenn möglich ca. 2 Monate vor Abreise, bei dem jeweiligen Konsulat/Botschaft ausstellen lassen). Die rechtzeitige Beantragung der Visa liegt in Ihrer Verantwortung.
Sie erhalten rechtzeitig von uns ein Schreiben mit allen notwendigen Informationen und Einladungen, welche Sie Ihrem Antrag beilegen sollten.
Begegnungen mit dem Voodoo
Unumstrittenes Highlight dieser Reise sind die Einblicke in den Voodoo-Glauben. Diesen zeigen wir Ihnen so vielfältig wie möglich: bei „alltäglichen“ Zeremonien in Dörfern, bei Maskentänzen, ...» mehr
Unumstrittenes Highlight dieser Reise sind die Einblicke in den Voodoo-Glauben. Diesen zeigen wir Ihnen so vielfältig wie möglich: bei „alltäglichen“ Zeremonien in Dörfern, bei Maskentänzen, die Geschichten von Ahnen und Götter erzählen, oder bei Schau-Tänzen, in denen die unglaubliche Kraft des Voodoo sichtbar wird. Der Glaube zieht sich durch das gesamte Leben der Menschen: wir führen Sie durch heilige Wälder und über Fetisch-Märkte. In Dörfern entdecken Sie Schreine und Opferstätten. Vieles wird Ihnen fremd, manches sogar befremdlich vorkommen. Nicht alles entspricht westlichen Moralvorstellungen: Blut, Tieropfer und Nacktheit sind hier durchaus normal. Dennoch möchten wir diese Welt so ungefiltert wie möglich präsentieren. Unsere Besuche sind natürlich angekündigt, aber das genaue Programm ist nicht planbar. Lassen Sie sich daher auf das Unbekannte ein und folgen Sie dem „Flow“. Bleiben Sie off en, respektieren Sie lokale Tabus (auch wenn diese unverständlich erscheinen) und vor allem: stellen Sie Fragen. Die Magie dieser Welt werden Sie so am besten erfassen!
Allgemeine Programmänderungen
Wetterbedingte sowie notwendige organisatorische Programmänderungen bleiben der Reiseleitung vorbehalten.
Hinweis zu den Zeremonien und Begegnungen
Der Reiseverlauf ist für jeden Reisetermin etwas anders, um den Besuch der besonderen Maskentänze, Zeremonien und Festivals zu ermöglichen. Das genaue Programm während der Zeremonien und die Dauer der Begegnungen ist jedoch nicht planbar. Darüber hinaus werden die genauen Termine für viele lokale Festivals und Zeremonien erst kurz vorher festgelegt. Somit kann die Teilnahme an den Festivals nicht zu 100% garantiert werden.
Halbes Doppelzimmer / 2-Bett-Zimmer
Die Buchung eines halben Doppelzimmer ist auch bei dieser Reise möglich. Bitte beachten Sie allerdings, dass die meisten Unterkünfte keine 2-Bett-Zimmer haben. Sie würden sich somit ein gemeinsames Bett (Breite: 140 bis 160 cm) teilen.
Verlängerung am Strand von Grand Popo
Wir empfehlen Ihnen, noch einige Tage am tropischen Strand von Grand Popo zu verbringen. Lassen Sie die intensiven Eindrücke der letzten Tage in Ruhe sacken und unternehmen Sie noch einige Ausflüge in die Lagunen des Mono-Flusses. Gern unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot.
www.schulz-aktiv-reisen.de/TOG01