Weitere Bilder finden Sie im Reiseverlauf
Hervorragendes Trekking in der südalgerischen Sahara mit kundigen Führern, in der ersten Woche mit Packeseln und in der zweiten Woche in Begleitung von Fahrzeugen. In den ersten Tagen steigen Sie mit Packeseln auf das Plateau des Tassili n`Ajjer und durchstreifen zu Fuß das wildzerklüftete Sandsteinplateau mit den meisten Felsmalereien weltweit. In einer geschützten Schlucht entdecken Sie bis zu 3000 Jahre alte Zypressen, Relikte aus der Zeit, wo hier ein Klima wie im heutigen Mittelmeer anzutreffen war. Nach dem Abstieg in die tiefer gelegenen Ausläufer des Tassili n´Ajjer übernehmen Geländewagen alle Transporte. Bevor Sie in den Tadrart fahren, gelangen Sie in das Erg Admer, ein dem Tassili N`Ajjer vorgelagertes, zauberhaftes Sanddünen-Gebiet. Hier und im Tadrart, wo Felsen und Riesendünen in den verschiedensten Farben um den Meistertitel ringen, unternehmen Sie weitere, mittelschwere Wanderungen, immer in Begleitung eines kundigen Tuaregs und mit unserer wüstenbegeisterten Reiseleiterin Irene Bayer.
Sie starten mit einem 4 Tages-Trekking auf das Tassili n`Ajjer-Plateau. Esel übernehmen dabei den Transport des Gepäcks. Die schwer zugängliche, jedoch grandiose Felslandschaft beherbergt die weltweit größte Ansammlung von Felsbilder, die erst 1957 durch Henry Lhote der Weltöffentlichkeit bekannt gemacht worden. Die nur zu Fuß erreichbaren bekanntesten "Galerie"-Orte Tamrit, Sefar und In Itinin stellen von einzigartiger künstlerischer Kreativität gestaltete Felsbilder dar. Einmal oben auf dem Felslabyrinth des Plateaus angekommen, erfolgen die Wanderungen auf eher flachen Ebene. In einer geschützten Schlucht überraschen immergrüne, bis zu 3000 Jahre alte Zypressen.
Nach dem Abstieg übernehmen Geländewagen Gepäcktransport und die Fahrten zu den nächsten Wandergebieten im Erg Admer und ins Tadrart. Von den Dünen des Erg Admer schauen Sie auf das bis 800 m höher gelegene Tassili n´Ajjer. Im Tadrart umspülen weiße, gelbe oder gar rote Sanddünen von bis zu 150 m Höhe ganze Felsplateaus oder bedecken ganze Landstriche. An den Felsen entdecken Sie schlichte oder filigrane, bis zu 10.000 Jahre alte Felsbilder und -gravuren. Sie zeugen von einer Zeit, in der diese Region einer grünen Savanne glich – mit Giraffen, Elefanten und wo nomadische Hirten mit ihren Rinderherden durchzogen. Im Tadrart verweilen Sie länger als üblich und gelangen so auch in die abseits liegenden, bis heute selten aufgesuchten Täler und Dünengebiete.
Sie trekken durch einzigartige Naturräume vormittags und nachmittags, jeweils unterbrochen von einer ausgiebigen Mittagsrast im Schatten der Felsen oder Bäume. Unser Tuaregkoch bereitet zu den Mahlzeiten eine immer wieder erstaunlich abwechslungsreiche leichte und leckere Kost. Die Weite der Wüste lässt Sie durchatmen, Panoramen bewundern und Sternbilder des nächtlichen Himmelszelten deuten. Nach dieser Reise werden Sie sich wunderbar erholt fühlen, denn sie ist ein Fest für Auge, Seele und Körper!
Über 24 Jahre schulz aktiv reisen in der südalgerischen Sahara... Seit über 24 Jahren sind wir in kleinen Gruppen (seit 2022 mit nur noch max. 11 Reisegästen) in der algerischen Sahara unterwegs. Standardtouren, als auch ganz besonders ausgefallene Reisen, führten seit 2000 in die Regionen zwischen Tamanrasset und Djanet. Wir entwickelten uns zu einem Sahara-Spezialisten, waren Mitorganisatoren der Direktflüge ab Frankfurt und ab Berlin bis Tam und Djanet. Allein den Flieger ab Berlin belegten unsere Gruppen zur Hälfte. Die Basis für all diese Sahara-Touren war und ist die Zusammenarbeit mit einer der erfahrendsten Sahara-Agentur in Algerien. Geführt werden die Touren durch Irene Bayer, Frank Schulz und Seddik Meheri, die entweder in der Wüste aufwuchsen oder seit Jahren in der Sahara unterwegs sind. Mit der jetzt wieder möglichen Tourgestaltung auf das Plateau des Tassili N`Ajjer wird eine von uns zwischen 2000 und 2003 durchgeführte Trekking-Tour wieder zum leben erweckt.
Gegen Nachmittag startet der Linienflug mit Air Algerie von Frankfurt nach Algier (ca. 2,5 h). Erledigung der Einreiseformalitäten (verbessert sich von Mal zu Mal; ausreichend Umstiegszeit für Geldtausch und weiteres). Flug in 2000 km entfernte Wüstenstadt Djanet, Hauptort des Tassili N´Ajjer-Nationalparks. In der Nacht Empfang durch unsere Tuaregmannschaft und kurze Fahrt nach Djanet zum einfachen Hotel.
1. Tag: Mahlzeiten: keine. Übernachtung im Hotel.
Ankunft nach Mitternacht. Begrüßung durch unsere Tuareg-Begleitmannschaft und Transfer in ein kleines Hotel im ca. 20 km entfernten Ort Djanet. Frühstück. Museumsbesuch. Erledigung der Nationalpark-Formalitäten. Mittagessen. Letzte Einkaufsmöglichkeit für mind. 7 Tage. Fahrt in die nahgelegenen Ausläufer des Tassi N´Ajjer ("Plateau der Flüsse") bis zum Nachtplatz am Fuße des Akba Tafaloulet, von wo aus am nächsten Morgen der Aufstieg erfolgt.
2. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Verladung vom Gepäck auf die Esel und Aufstieg über den Col de Tafaloulet auf das zwischen 1600 und 1800 m hoch gelegene Hochplateau. Mittagspause und erste Felsbildwanderung (ca. 2 h) bei Tamrit u.a. mit der einzigartigen Darstellung von Antilopen. Wanderung in das Zypressental, ein breites Tal mit weißem Sandboden. Die heute noch grünenden Zypressen mit einem vermuteten Alter bis zu 3000 Jahren gehören mit zu den ältesten Bäumen unserer Erde. Das geschützte Tal ist zudem Zufluchtsort einiger Vögel. Gehzeit 3,5 + 2h
Aufstieg ca. 600 bis 700 Höhenmeter, teilweise über Geröll: zwischen 3,5 und 4 h. Nachmittagwanderung ca. 2 h.
3. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Wanderung zu den Malereien von Ouan Itinen mit einer Ansammlung unterschiedlicher Darstellungen aus der Rinderperiode. Die nächste Station ist Sefar mit Mittagspause. Der wahre Höhepunkt folgt und lässt Sie staunend vor einer großen Felsmalerei aus dem mystischen Bereich stehen: den großen Gott von Sefar. Die Sammlung von Felsbildern lässt teilweise keine klare Deutung zu, ob es sich um Menschen, Tiere oder Mischwesen handelt. Man spricht auch vom weißen und schwarzen Sefar, je nach dem Malstil und der Farbgebung. Ubernachtung in Sefar, welches wegen seiner ungewöhnlichen Landschaft und den gut erhaltenen Felsmalereien als schönste Stelle des Tassili gilt.
Gehzeit vormittag 3 h; nachmittags 2 h
4. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Wanderung nach Ouan Touhami, wo unter anderem ein Felsbild von einem Garamanten-Streitwagen zu sehen ist. Die Garamanten, ein antikes Berber-Volk aus Libyen, gelten als die Vorfahren der Touareg. Sie besiedelten die Region etwa 500 Jahre vor Christi. Auf einem anderen Weg erfolgt der Rückweg zurück nach Tamrit, dem heutigen Lagerplatz. Nach dem Mittagessen Wanderung zu den Felszeichnungen bei Tan-Zoumatak, zwei Menschen abgebildet mit spezieller Haartracht, Körperbemalung und Rücken. Bei einer besonderen Aussichtsstelle könne Sie schön die typische Tassili-Landschaft ausmachen mit seinen Felsausläufern, Canyons und rodierten Tälern. Camp in Tamrit.
Gehzeit 2 + 3h
5. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Am frühen Morgen erfolgt der Abstieg, für den wie viel zeit einplanen. Mittagessen nach dem Erreichen des unteren Bereiches des Plateaus. Verabschiedung der Esel und ihrer Begleitmannschaft. Abholung durch Fahrzeuge und Fahrt in das herrliche Sanddünen-Gebiet Erg Admer. Im Abendlicht werden die nun etwas entfernt liegenen Felsdome und die Plateauwand das Tassil N´Ajjer angestrahlt, ein imposanter und Ruhe ausstrahlender Platz.
Abstieg ca. 4 h,
6. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Fahrt vom Erg Admer auf anfangs guter Asphaltstraße Richtung Osten zum Tadrart-Gebirge. Später auf Piste, um über das "Eingangstor" des Oued El Berdj, heute ein ausgetrockenes Flußtal in das weitverzweigte Fels- und Dünengebiet des Tadrart zu gelangen. Nachtlager wieder auf einer schönen Düne, umgeben von Felsen. Manche Düne ist wie von einem schwarzen Sandfilm mit winzigen Eisenerz-Körnern überzogen. Im nächsten Tal ändert die Farbe auf Gelb oder später auf Rot. Die Veränderungen sind typisch im Tadrart und lassen immer wieder überraschen.
7. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Ab dem heutigen Tag sind die Fahretappen immer sehr kurz. Manche Wanderungen beginnen ab dem Nachtlager, manche an geeigneter Stelle wenige Kilometer weiter. Sie führen mal über ein Plateau, mal durch schmale oder weite, durch abgelegene grüne oder trockene Täler immer wieder zu imposanten Felsformationen, Felsmalereien oder hier im Oued el Berdj verstärkt zu Felsgravuren. Tag für Tag gelangen Sie immer tiefer in das weitverzweigte Gebiet des Tadrart.
8. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Ab dem Wadi In Djaren geht es über große Dünen, Flachland und kleine Dünen bis zum Mittagsplatz in Moul N’Aga, welcher gleichzeitig Ihr Nachtlager sein wird. Auf dem Weg dorthin besichtigen Sie Felsgravuren und Felszeichnungen. Der Nachmittag ist frei für eigene Erkundungen, zum Lesen und Ausruhen in dieser Traumgegend mit hohen Dünen und von Sand umspülten Felsen. Alternativ besteht die Möglichkeit, eine Wanderung zu unternehmen: Über eine große und zwei kleinere Dünen geht es auf eine weite Ebene, sowie einige Schotterwege hoch und runter. Sie kommen recht spät, wahrscheinlich etwas erschöpft, aber glücklich nach ca. 4 Stunden im Nachtlager wieder an, wo der Kaffee oder Tee schon auf Sie wartet.
Vormittags ca. 2-3h. Optional Nachmittagwanderung 3-4 h.
9. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Nach dem Frühstück wandern Sie auf Dünen und im Wadi In Djaren (ca. 2 Stunden) und werden dann von den Geländewagen abgeholt. Weiter geht es zur nächsten, eindrücklichen Felsgravur: „Kuh mit Band am Hals“, welche von der Domestizierung der Tiere in der Wüste zeugt. Danach durchqueren Sie das Gebiet von Ouan Zaouaten mit seinen wechselnden Farben und Felsen inmitten der Dünen. Am Nachmittag besuchen Sie die Felsmalerei von der „Großen Dame“, den sogenannten „Igel“ und die gigantischen Dünen von Tin Merzouga. Die Nacht verbringen Sie im Schatten von „Königin und König“ in „Amenokal“ – wieder ein sensationeller Campplatz.
10. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Nach dem Frühstück wandern Sie den ganzen Vormittag (ca. 4 Stunden), vorbei an einem Felsen, der als „Fußballweltmeisterschafts-Pokal“ als solcher identifisziert wird, zum „Zirkus“ und zurück nach „Amenokal“, wo die Mittagspause geplant ist. Nachmittags fahren Sie mit den Geländewagen bis zur großen Höhle mit den Felszeichnungen von Tidounag, die sich von den bisher gesehenen unterscheiden. Sie übernachten in der Gegend von Tidounag.
Vormittagswanderung ca. 4 h, nachmittags Fahrt und kleinere Wanderung um das Nachtlager möglich.
11. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Wie gewohnt: Morgenspaziergang. Im Anschluss kurze Fahrt zum Startpunkt der nächsten großen und ziemlich anstrengenden Wanderung nach In Tehak (ca. 3 h). Wenn Sie die drei Aufstiege und die drei Abstiege über Geröll, in die Schlucht hinunter und über Dünen überwunden haben, kommen Sie an einem sagenhaft schönen Aussichtsplateau an – und der freistehende Felsbogen von In Tehak liegt Ihnen zu Füßen. Nach einer Rast, geht es ein letztes Mal bergab. Vielleicht sind Sie heute die ersten, die frische Spuren im weichen Sand dieses langen Hanges hinterlassen. Nicht weit von dem Felsbogen entfernt, verbringen Sie die Mittagspause und haben Gelegenheit die Felsen zu erklimmen und neue Perspektiven zu erhaschen. Nachmittags geht es weiter ins Sandmeer von In Tehak. Vor dem Abendessen lohnt der Aufstieg auf eine der höheren Düne, um dem Sonnenuntergang beizuwohnen.
Anspruchsvolle Wanderung teilw. über Geröll von ca. 3 h
12. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Die heutige Fahretappe führt Sie mit Zwischenstopps aus dem Tadrart heraus.Nach einem kleinen Morgen- Wüstenspaziergang und fahren Sie durch das Wadi In Djeran zur fotogenen „Kathedrale“, eine gigantische Felsformation. Weiter zu den Felsgravuren von Ouan Akli, den Slot Canyon von Tin Abadine und die Felszeichnungen von Ouan Oksem in einer Höhle, wo auch die Mittagspause geplant ist. Nachmittags fahren Sie weiter bis zum schon außerhalb des Tadrart sich befindlichen Nachtlager Oued Hauwad, welches inmitten einer Gegend von Felskugeln aus Granit gelegen ist.
13. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Fahrt nach Djanet, Gelegenheit zum Duschen und zum Kauf von Tuareg-Schmuck aus Silber und anderes Kunsthandwerk. Nach der Mittagspause geht es zu einer Gravur, die wahrlich ein absolutes Meisterwerk und den krönenden Abschluss darstellt: zur "Weinenden Kuh". Ein Stück weiter, inmitten von kleinen Dünen und einzelnstehenden Felsen ordnet jeder sein Gepäck. Beim Tour-Abschlussessen und Sonnenuntergang lassen Sie die Reise Revue passieren. Bis zum Abflug legen sich im Allgemeinen Mannschaft und Mitreisende noch einmal auf die Matte. Gegen Mitternacht Aufbruch zum Flughafen (ca. 20 min Fahrt), es heißt es Abschied nehmen von den Fahrern und dem Koch.
14. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Sie starten nach Mitternacht ab Djanet Ihren Flug gemeinsam mit den anderen Teilnehmern und fliegen nach Algier (manchmal über Tamanrasset kurzer Zwischenstopp) . Ankunft am frühen Morgen. In den Gesch.ften des Flughafens k.nnen Sie noch Souvenirs, Bücher (sehr gute Sahara-Bildbände und Literatur!), u.a. Datteln und algerischen Wein kaufen. Weiterflug von Algier nach Frankfurt, wo Sie am frühen Nachmittag landen werden.
15. Tag: Mahlzeiten: keine.
Gegen Nachmittag startet der Linienflug mit Air Algerie von Frankfurt nach Algier (ca. 2,5 h). Erledigung der Einreiseformalitäten (verbessert sich von Mal zu Mal; ausreichend Umstiegszeit für Geldtausch und weiteres). Flug in 2000 km entfernte Wüstenstadt Djanet, Hauptort des Tassili N´Ajjer-Nationalparks. In der Nacht Empfang durch unsere Tuaregmannschaft und kurze Fahrt nach Djanet zum einfachen Hotel.
03.11.2024. Tag: Mahlzeiten: keine. Übernachtung im Hotel.
Ankunft nach Mitternacht. Begrüßung durch unsere Tuareg-Begleitmannschaft und Transfer in ein kleines Hotel im ca. 20 km entfernten Ort Djanet. Frühstück. Museumsbesuch. Erledigung der Nationalpark-Formalitäten. Mittagessen. Letzte Einkaufsmöglichkeit für mind. 7 Tage. Fahrt in die nahgelegenen Ausläufer des Tassi N´Ajjer ("Plateau der Flüsse") bis zum Nachtplatz am Fuße des Akba Tafaloulet, von wo aus am nächsten Morgen der Aufstieg erfolgt.
04.11.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Verladung vom Gepäck auf die Esel und Aufstieg über den Col de Tafaloulet auf das zwischen 1600 und 1800 m hoch gelegene Hochplateau. Mittagspause und erste Felsbildwanderung (ca. 2 h) bei Tamrit u.a. mit der einzigartigen Darstellung von Antilopen. Wanderung in das Zypressental, ein breites Tal mit weißem Sandboden. Die heute noch grünenden Zypressen mit einem vermuteten Alter bis zu 3000 Jahren gehören mit zu den ältesten Bäumen unserer Erde. Das geschützte Tal ist zudem Zufluchtsort einiger Vögel. Gehzeit 3,5 + 2h
Aufstieg ca. 600 bis 700 Höhenmeter, teilweise über Geröll: zwischen 3,5 und 4 h. Nachmittagwanderung ca. 2 h.
05.11.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Wanderung zu den Malereien von Ouan Itinen mit einer Ansammlung unterschiedlicher Darstellungen aus der Rinderperiode. Die nächste Station ist Sefar mit Mittagspause. Der wahre Höhepunkt folgt und lässt Sie staunend vor einer großen Felsmalerei aus dem mystischen Bereich stehen: den großen Gott von Sefar. Die Sammlung von Felsbildern lässt teilweise keine klare Deutung zu, ob es sich um Menschen, Tiere oder Mischwesen handelt. Man spricht auch vom weißen und schwarzen Sefar, je nach dem Malstil und der Farbgebung. Ubernachtung in Sefar, welches wegen seiner ungewöhnlichen Landschaft und den gut erhaltenen Felsmalereien als schönste Stelle des Tassili gilt.
Gehzeit vormittag 3 h; nachmittags 2 h
06.11.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Wanderung nach Ouan Touhami, wo unter anderem ein Felsbild von einem Garamanten-Streitwagen zu sehen ist. Die Garamanten, ein antikes Berber-Volk aus Libyen, gelten als die Vorfahren der Touareg. Sie besiedelten die Region etwa 500 Jahre vor Christi. Auf einem anderen Weg erfolgt der Rückweg zurück nach Tamrit, dem heutigen Lagerplatz. Nach dem Mittagessen Wanderung zu den Felszeichnungen bei Tan-Zoumatak, zwei Menschen abgebildet mit spezieller Haartracht, Körperbemalung und Rücken. Bei einer besonderen Aussichtsstelle könne Sie schön die typische Tassili-Landschaft ausmachen mit seinen Felsausläufern, Canyons und rodierten Tälern. Camp in Tamrit.
Gehzeit 2 + 3h
07.11.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Am frühen Morgen erfolgt der Abstieg, für den wie viel zeit einplanen. Mittagessen nach dem Erreichen des unteren Bereiches des Plateaus. Verabschiedung der Esel und ihrer Begleitmannschaft. Abholung durch Fahrzeuge und Fahrt in das herrliche Sanddünen-Gebiet Erg Admer. Im Abendlicht werden die nun etwas entfernt liegenen Felsdome und die Plateauwand das Tassil N´Ajjer angestrahlt, ein imposanter und Ruhe ausstrahlender Platz.
Abstieg ca. 4 h,
08.11.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Fahrt vom Erg Admer auf anfangs guter Asphaltstraße Richtung Osten zum Tadrart-Gebirge. Später auf Piste, um über das "Eingangstor" des Oued El Berdj, heute ein ausgetrockenes Flußtal in das weitverzweigte Fels- und Dünengebiet des Tadrart zu gelangen. Nachtlager wieder auf einer schönen Düne, umgeben von Felsen. Manche Düne ist wie von einem schwarzen Sandfilm mit winzigen Eisenerz-Körnern überzogen. Im nächsten Tal ändert die Farbe auf Gelb oder später auf Rot. Die Veränderungen sind typisch im Tadrart und lassen immer wieder überraschen.
09.11.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Ab dem heutigen Tag sind die Fahretappen immer sehr kurz. Manche Wanderungen beginnen ab dem Nachtlager, manche an geeigneter Stelle wenige Kilometer weiter. Sie führen mal über ein Plateau, mal durch schmale oder weite, durch abgelegene grüne oder trockene Täler immer wieder zu imposanten Felsformationen, Felsmalereien oder hier im Oued el Berdj verstärkt zu Felsgravuren. Tag für Tag gelangen Sie immer tiefer in das weitverzweigte Gebiet des Tadrart.
10.11.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Ab dem Wadi In Djaren geht es über große Dünen, Flachland und kleine Dünen bis zum Mittagsplatz in Moul N’Aga, welcher gleichzeitig Ihr Nachtlager sein wird. Auf dem Weg dorthin besichtigen Sie Felsgravuren und Felszeichnungen. Der Nachmittag ist frei für eigene Erkundungen, zum Lesen und Ausruhen in dieser Traumgegend mit hohen Dünen und von Sand umspülten Felsen. Alternativ besteht die Möglichkeit, eine Wanderung zu unternehmen: Über eine große und zwei kleinere Dünen geht es auf eine weite Ebene, sowie einige Schotterwege hoch und runter. Sie kommen recht spät, wahrscheinlich etwas erschöpft, aber glücklich nach ca. 4 Stunden im Nachtlager wieder an, wo der Kaffee oder Tee schon auf Sie wartet.
Vormittags ca. 2-3h. Optional Nachmittagwanderung 3-4 h.
11.11.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Nach dem Frühstück wandern Sie auf Dünen und im Wadi In Djaren (ca. 2 Stunden) und werden dann von den Geländewagen abgeholt. Weiter geht es zur nächsten, eindrücklichen Felsgravur: „Kuh mit Band am Hals“, welche von der Domestizierung der Tiere in der Wüste zeugt. Danach durchqueren Sie das Gebiet von Ouan Zaouaten mit seinen wechselnden Farben und Felsen inmitten der Dünen. Am Nachmittag besuchen Sie die Felsmalerei von der „Großen Dame“, den sogenannten „Igel“ und die gigantischen Dünen von Tin Merzouga. Die Nacht verbringen Sie im Schatten von „Königin und König“ in „Amenokal“ – wieder ein sensationeller Campplatz.
12.11.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Nach dem Frühstück wandern Sie den ganzen Vormittag (ca. 4 Stunden), vorbei an einem Felsen, der als „Fußballweltmeisterschafts-Pokal“ als solcher identifisziert wird, zum „Zirkus“ und zurück nach „Amenokal“, wo die Mittagspause geplant ist. Nachmittags fahren Sie mit den Geländewagen bis zur großen Höhle mit den Felszeichnungen von Tidounag, die sich von den bisher gesehenen unterscheiden. Sie übernachten in der Gegend von Tidounag.
Vormittagswanderung ca. 4 h, nachmittags Fahrt und kleinere Wanderung um das Nachtlager möglich.
13.11.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Wie gewohnt: Morgenspaziergang. Im Anschluss kurze Fahrt zum Startpunkt der nächsten großen und ziemlich anstrengenden Wanderung nach In Tehak (ca. 3 h). Wenn Sie die drei Aufstiege und die drei Abstiege über Geröll, in die Schlucht hinunter und über Dünen überwunden haben, kommen Sie an einem sagenhaft schönen Aussichtsplateau an – und der freistehende Felsbogen von In Tehak liegt Ihnen zu Füßen. Nach einer Rast, geht es ein letztes Mal bergab. Vielleicht sind Sie heute die ersten, die frische Spuren im weichen Sand dieses langen Hanges hinterlassen. Nicht weit von dem Felsbogen entfernt, verbringen Sie die Mittagspause und haben Gelegenheit die Felsen zu erklimmen und neue Perspektiven zu erhaschen. Nachmittags geht es weiter ins Sandmeer von In Tehak. Vor dem Abendessen lohnt der Aufstieg auf eine der höheren Düne, um dem Sonnenuntergang beizuwohnen.
Anspruchsvolle Wanderung teilw. über Geröll von ca. 3 h
14.11.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Die heutige Fahretappe führt Sie mit Zwischenstopps aus dem Tadrart heraus.Nach einem kleinen Morgen- Wüstenspaziergang und fahren Sie durch das Wadi In Djeran zur fotogenen „Kathedrale“, eine gigantische Felsformation. Weiter zu den Felsgravuren von Ouan Akli, den Slot Canyon von Tin Abadine und die Felszeichnungen von Ouan Oksem in einer Höhle, wo auch die Mittagspause geplant ist. Nachmittags fahren Sie weiter bis zum schon außerhalb des Tadrart sich befindlichen Nachtlager Oued Hauwad, welches inmitten einer Gegend von Felskugeln aus Granit gelegen ist.
15.11.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Fahrt nach Djanet, Gelegenheit zum Duschen und zum Kauf von Tuareg-Schmuck aus Silber und anderes Kunsthandwerk. Nach der Mittagspause geht es zu einer Gravur, die wahrlich ein absolutes Meisterwerk und den krönenden Abschluss darstellt: zur "Weinenden Kuh". Ein Stück weiter, inmitten von kleinen Dünen und einzelnstehenden Felsen ordnet jeder sein Gepäck. Beim Tour-Abschlussessen und Sonnenuntergang lassen Sie die Reise Revue passieren. Bis zum Abflug legen sich im Allgemeinen Mannschaft und Mitreisende noch einmal auf die Matte. Gegen Mitternacht Aufbruch zum Flughafen (ca. 20 min Fahrt), es heißt es Abschied nehmen von den Fahrern und dem Koch.
16.11.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Sie starten nach Mitternacht ab Djanet Ihren Flug gemeinsam mit den anderen Teilnehmern und fliegen nach Algier (manchmal über Tamanrasset kurzer Zwischenstopp) . Ankunft am frühen Morgen. In den Gesch.ften des Flughafens k.nnen Sie noch Souvenirs, Bücher (sehr gute Sahara-Bildbände und Literatur!), u.a. Datteln und algerischen Wein kaufen. Weiterflug von Algier nach Frankfurt, wo Sie am frühen Nachmittag landen werden.
17.11.2024. Tag: Mahlzeiten: keine.
Gegen Nachmittag startet der Linienflug mit Air Algerie von Frankfurt nach Algier (ca. 2,5 h). Erledigung der Einreiseformalitäten (verbessert sich von Mal zu Mal; ausreichend Umstiegszeit für Geldtausch und weiteres). Flug in 2000 km entfernte Wüstenstadt Djanet, Hauptort des Tassili N´Ajjer-Nationalparks. In der Nacht Empfang durch unsere Tuaregmannschaft und kurze Fahrt nach Djanet zum einfachen Hotel.
02.11.2025. Tag: Mahlzeiten: keine. Übernachtung im Hotel.
Ankunft nach Mitternacht. Begrüßung durch unsere Tuareg-Begleitmannschaft und Transfer in ein kleines Hotel im ca. 20 km entfernten Ort Djanet. Frühstück. Museumsbesuch. Erledigung der Nationalpark-Formalitäten. Mittagessen. Letzte Einkaufsmöglichkeit für mind. 7 Tage. Fahrt in die nahgelegenen Ausläufer des Tassi N´Ajjer ("Plateau der Flüsse") bis zum Nachtplatz am Fuße des Akba Tafaloulet, von wo aus am nächsten Morgen der Aufstieg erfolgt.
03.11.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Verladung vom Gepäck auf die Esel und Aufstieg über den Col de Tafaloulet auf das zwischen 1600 und 1800 m hoch gelegene Hochplateau. Mittagspause und erste Felsbildwanderung (ca. 2 h) bei Tamrit u.a. mit der einzigartigen Darstellung von Antilopen. Wanderung in das Zypressental, ein breites Tal mit weißem Sandboden. Die heute noch grünenden Zypressen mit einem vermuteten Alter bis zu 3000 Jahren gehören mit zu den ältesten Bäumen unserer Erde. Das geschützte Tal ist zudem Zufluchtsort einiger Vögel. Gehzeit 3,5 + 2h
Aufstieg ca. 600 bis 700 Höhenmeter, teilweise über Geröll: zwischen 3,5 und 4 h. Nachmittagwanderung ca. 2 h.
04.11.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Wanderung zu den Malereien von Ouan Itinen mit einer Ansammlung unterschiedlicher Darstellungen aus der Rinderperiode. Die nächste Station ist Sefar mit Mittagspause. Der wahre Höhepunkt folgt und lässt Sie staunend vor einer großen Felsmalerei aus dem mystischen Bereich stehen: den großen Gott von Sefar. Die Sammlung von Felsbildern lässt teilweise keine klare Deutung zu, ob es sich um Menschen, Tiere oder Mischwesen handelt. Man spricht auch vom weißen und schwarzen Sefar, je nach dem Malstil und der Farbgebung. Ubernachtung in Sefar, welches wegen seiner ungewöhnlichen Landschaft und den gut erhaltenen Felsmalereien als schönste Stelle des Tassili gilt.
Gehzeit vormittag 3 h; nachmittags 2 h
05.11.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Wanderung nach Ouan Touhami, wo unter anderem ein Felsbild von einem Garamanten-Streitwagen zu sehen ist. Die Garamanten, ein antikes Berber-Volk aus Libyen, gelten als die Vorfahren der Touareg. Sie besiedelten die Region etwa 500 Jahre vor Christi. Auf einem anderen Weg erfolgt der Rückweg zurück nach Tamrit, dem heutigen Lagerplatz. Nach dem Mittagessen Wanderung zu den Felszeichnungen bei Tan-Zoumatak, zwei Menschen abgebildet mit spezieller Haartracht, Körperbemalung und Rücken. Bei einer besonderen Aussichtsstelle könne Sie schön die typische Tassili-Landschaft ausmachen mit seinen Felsausläufern, Canyons und rodierten Tälern. Camp in Tamrit.
Gehzeit 2 + 3h
06.11.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Am frühen Morgen erfolgt der Abstieg, für den wie viel zeit einplanen. Mittagessen nach dem Erreichen des unteren Bereiches des Plateaus. Verabschiedung der Esel und ihrer Begleitmannschaft. Abholung durch Fahrzeuge und Fahrt in das herrliche Sanddünen-Gebiet Erg Admer. Im Abendlicht werden die nun etwas entfernt liegenen Felsdome und die Plateauwand das Tassil N´Ajjer angestrahlt, ein imposanter und Ruhe ausstrahlender Platz.
Abstieg ca. 4 h,
07.11.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Fahrt vom Erg Admer auf anfangs guter Asphaltstraße Richtung Osten zum Tadrart-Gebirge. Später auf Piste, um über das "Eingangstor" des Oued El Berdj, heute ein ausgetrockenes Flußtal in das weitverzweigte Fels- und Dünengebiet des Tadrart zu gelangen. Nachtlager wieder auf einer schönen Düne, umgeben von Felsen. Manche Düne ist wie von einem schwarzen Sandfilm mit winzigen Eisenerz-Körnern überzogen. Im nächsten Tal ändert die Farbe auf Gelb oder später auf Rot. Die Veränderungen sind typisch im Tadrart und lassen immer wieder überraschen.
08.11.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Ab dem heutigen Tag sind die Fahretappen immer sehr kurz. Manche Wanderungen beginnen ab dem Nachtlager, manche an geeigneter Stelle wenige Kilometer weiter. Sie führen mal über ein Plateau, mal durch schmale oder weite, durch abgelegene grüne oder trockene Täler immer wieder zu imposanten Felsformationen, Felsmalereien oder hier im Oued el Berdj verstärkt zu Felsgravuren. Tag für Tag gelangen Sie immer tiefer in das weitverzweigte Gebiet des Tadrart.
09.11.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Ab dem Wadi In Djaren geht es über große Dünen, Flachland und kleine Dünen bis zum Mittagsplatz in Moul N’Aga, welcher gleichzeitig Ihr Nachtlager sein wird. Auf dem Weg dorthin besichtigen Sie Felsgravuren und Felszeichnungen. Der Nachmittag ist frei für eigene Erkundungen, zum Lesen und Ausruhen in dieser Traumgegend mit hohen Dünen und von Sand umspülten Felsen. Alternativ besteht die Möglichkeit, eine Wanderung zu unternehmen: Über eine große und zwei kleinere Dünen geht es auf eine weite Ebene, sowie einige Schotterwege hoch und runter. Sie kommen recht spät, wahrscheinlich etwas erschöpft, aber glücklich nach ca. 4 Stunden im Nachtlager wieder an, wo der Kaffee oder Tee schon auf Sie wartet.
Vormittags ca. 2-3h. Optional Nachmittagwanderung 3-4 h.
10.11.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Nach dem Frühstück wandern Sie auf Dünen und im Wadi In Djaren (ca. 2 Stunden) und werden dann von den Geländewagen abgeholt. Weiter geht es zur nächsten, eindrücklichen Felsgravur: „Kuh mit Band am Hals“, welche von der Domestizierung der Tiere in der Wüste zeugt. Danach durchqueren Sie das Gebiet von Ouan Zaouaten mit seinen wechselnden Farben und Felsen inmitten der Dünen. Am Nachmittag besuchen Sie die Felsmalerei von der „Großen Dame“, den sogenannten „Igel“ und die gigantischen Dünen von Tin Merzouga. Die Nacht verbringen Sie im Schatten von „Königin und König“ in „Amenokal“ – wieder ein sensationeller Campplatz.
11.11.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Nach dem Frühstück wandern Sie den ganzen Vormittag (ca. 4 Stunden), vorbei an einem Felsen, der als „Fußballweltmeisterschafts-Pokal“ als solcher identifisziert wird, zum „Zirkus“ und zurück nach „Amenokal“, wo die Mittagspause geplant ist. Nachmittags fahren Sie mit den Geländewagen bis zur großen Höhle mit den Felszeichnungen von Tidounag, die sich von den bisher gesehenen unterscheiden. Sie übernachten in der Gegend von Tidounag.
Vormittagswanderung ca. 4 h, nachmittags Fahrt und kleinere Wanderung um das Nachtlager möglich.
12.11.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Wie gewohnt: Morgenspaziergang. Im Anschluss kurze Fahrt zum Startpunkt der nächsten großen und ziemlich anstrengenden Wanderung nach In Tehak (ca. 3 h). Wenn Sie die drei Aufstiege und die drei Abstiege über Geröll, in die Schlucht hinunter und über Dünen überwunden haben, kommen Sie an einem sagenhaft schönen Aussichtsplateau an – und der freistehende Felsbogen von In Tehak liegt Ihnen zu Füßen. Nach einer Rast, geht es ein letztes Mal bergab. Vielleicht sind Sie heute die ersten, die frische Spuren im weichen Sand dieses langen Hanges hinterlassen. Nicht weit von dem Felsbogen entfernt, verbringen Sie die Mittagspause und haben Gelegenheit die Felsen zu erklimmen und neue Perspektiven zu erhaschen. Nachmittags geht es weiter ins Sandmeer von In Tehak. Vor dem Abendessen lohnt der Aufstieg auf eine der höheren Düne, um dem Sonnenuntergang beizuwohnen.
Anspruchsvolle Wanderung teilw. über Geröll von ca. 3 h
13.11.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Die heutige Fahretappe führt Sie mit Zwischenstopps aus dem Tadrart heraus.Nach einem kleinen Morgen- Wüstenspaziergang und fahren Sie durch das Wadi In Djeran zur fotogenen „Kathedrale“, eine gigantische Felsformation. Weiter zu den Felsgravuren von Ouan Akli, den Slot Canyon von Tin Abadine und die Felszeichnungen von Ouan Oksem in einer Höhle, wo auch die Mittagspause geplant ist. Nachmittags fahren Sie weiter bis zum schon außerhalb des Tadrart sich befindlichen Nachtlager Oued Hauwad, welches inmitten einer Gegend von Felskugeln aus Granit gelegen ist.
14.11.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Fahrt nach Djanet, Gelegenheit zum Duschen und zum Kauf von Tuareg-Schmuck aus Silber und anderes Kunsthandwerk. Nach der Mittagspause geht es zu einer Gravur, die wahrlich ein absolutes Meisterwerk und den krönenden Abschluss darstellt: zur "Weinenden Kuh". Ein Stück weiter, inmitten von kleinen Dünen und einzelnstehenden Felsen ordnet jeder sein Gepäck. Beim Tour-Abschlussessen und Sonnenuntergang lassen Sie die Reise Revue passieren. Bis zum Abflug legen sich im Allgemeinen Mannschaft und Mitreisende noch einmal auf die Matte. Gegen Mitternacht Aufbruch zum Flughafen (ca. 20 min Fahrt), es heißt es Abschied nehmen von den Fahrern und dem Koch.
15.11.2025. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Sie starten nach Mitternacht ab Djanet Ihren Flug gemeinsam mit den anderen Teilnehmern und fliegen nach Algier (manchmal über Tamanrasset kurzer Zwischenstopp) . Ankunft am frühen Morgen. In den Gesch.ften des Flughafens k.nnen Sie noch Souvenirs, Bücher (sehr gute Sahara-Bildbände und Literatur!), u.a. Datteln und algerischen Wein kaufen. Weiterflug von Algier nach Frankfurt, wo Sie am frühen Nachmittag landen werden.
16.11.2025. Tag: Mahlzeiten: keine.
Termine 2024 | |||
03.11.24 — 17.11.24 | € 3280,- inkl. Flug |
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Tourleitung durch erfahrene und begeisterte Sahara-Kennerin Irene Bayer. Dieser Termin ist mit der Buchung vom 02.05.24 ausgebucht. | |||
Termine 2025 | |||
02.11.25 — 16.11.25 | € 3340,- inkl. Flug |
Buchen | |
Reiseleitung geplant: Irene Bayer | Erste Anfragen liegen bereits vor. |
Die Einberechnung der für Sie anwendbaren Rabatte erfolgt in Ihrer Buchungsbestätigung.
Ich bin begeistert! Und bedanke mich recht herzlich für diese wunderschöne und außergewöhnliche Reise in eine wundervolle Landschaft aus Sand, Fels und ganz viel Zauber. Ich habe mich bei Irene vom ersten Augenblick an wohl gefühlt. Sie ist eine tolle Reiseleiterin, die einem jede Frage beantworten kann, die Wünsche erfüllt, die ein toller Mensch ist, mit dem ich viele interessante Gespräche führen konnte und mit der wir viel gelacht haben.
Auch unsere Touareg-Crew vor Ort war einfach traumhaft. Bouazza und Abdalla mit ihrer leckeren Küche, die sogar für mich, die kein Gluten essen kann, so manch extra Leckerei bereit hielt. El Beshir und seine Chamelier, welche uns in der ersten Woche mit einer bemerkenswerten Ruhe und ihren Kamelen begleitet haben. Mohamed, Ahmed, Mustafa und Sharif, unsere Fahrer, die uns sicher und musikalisch durch die Wüste gefahren haben, die für uns Tee kochten, uns Tee kochen ließen und so manch interessantes Rätsel und Gespräch am abendlichen Feuer zuließen.
Insgesamt eine Reise, die auf jeden Fall Lust auf mehr Wüstenabenteuer und Algerien macht! Cornelia Ley (Februar 2020)
Die gesamte Reise war ein tolles, sehr schönes Erlebnis. Die Stimmung untereinander und zwischen der Reisegruppe und der Begleitmannschaft war sehr gut. Unter dem Sternenhimmel zu schlafen -wie herrlich! Die Ruhe der Karawane, die gar nicht so langsam läuft, wie es erscheint, die bezaubernde Landschaft beider Gebiete, aber die Schönheit des Tadrat und seiner Dünen, die Eindrücke bleiben.
Die Begleitmannschaft hat dabei sicherlich einen großen Anteil. Unser Reiseleiter Nouri ist ein offener, witziger, angenehmer und nachdenklicher Mensch, der alle auf der Reise mit nimmt, mit dem man angenehm im Wissensaustausch und Erzählen steht. Stets ist er mit dezenter Unterstützung zur Seite. Er regelt als Leiter mit Ruhe und Bedacht alles Nötige für die Durchführung der Reise.
Unser Koch Aghali verwöhnte uns unermüdlich die 2 Wochen von früh bis spät mit allerlei leckerem, frischem und abwechslungsreichem Essen und ging auf unsere Wünsche ein. Stets als Erster vor Sonnenaufgang am Werkeln in der Küche, bis abends, wo er unbedingt nach unseren manchmal längeren "Abendgesprächen" noch unsere Trinkbecher abgewaschen wollte. Unwahrscheinlich was er auf kleinsten Raum alles fertig brachte. Selbst bei Wind sorgte er für einen stets sandfreien Tisch.
Bei unseren beiden Fahrern, Mohammed und Mustapha, fühlte man sich im Geländewagen sicher aufgehoben, sie fuhren umsichtig und gekonnt. Mohammed erzählte manches zur Wüste, war umsichtig, sicherte die Zelte, wenn der Wind auffrischte.
Beeindruckend für mich der Karawanenführer Boubakeur, der mit seiner behenden Bewegungsfähigkeit und Würde des Alters beeindruckte. Reiseteilnehmer (Oktober 2019)
Es war eine phantastische Reise! Ich war erstaunt über die Farben und den Facettenreichtum der Wüste. Ein besonderes Lob gebührt Reiseleiter Nouredine und seinem Team. Ein wunderbarer Mensch, ein Vermittler zwischen den Kulturen.
Ich bin immer noch nachhaltig beeindruckt und wünsche mir, den Rhythmus der Wüste recht lange mit in den Alltag zunehmen. Ramona P. (März 2019)
Die Reise nach Südalgerien und die erste Begegnung mit der Sahara war eine große Bereicherung für mich. Seitens schulz aktiv reisen war alles super organisiert und die Beratung und Betreuung vor der Reise sehr freundlich, ausführlich und individuell. Reiseleiter Nouredine hat seine Heimat und sein Volk mit Herz und Seele nahe gebracht und in Zusammenspiel mit der Tuareg-Mannschaft zu einem wundervollen Erlebnis gemacht. Herzlichen Dank für eine rundum beglückende Reise!
Manja E. (März 2019)
Eine großartige Reise! Die Landschaft in der algerischen Sahara hat mich sehr beeindruckt, vor allem, weil sie so unerwartet abwechslungsreich war. Dazu kam ein tolles Team, dass sehr bemüht war, uns ein schönes Reiseerlebnis zu bereiten: Wir hatten zum Beispiel einige Tage starken Wind und mussten auf andere Zeltplätze ausweichen - das wurde sehr gut gelöst und hat für mein Empfinden überhaupt nicht gestört. Ganz besonders wurde die Reise durch unseren Guide Nouredine, der beide Kulturen kennt und wunderbar dazwischen vermitteln kann. Wir haben viel gelernt über eine vorher fremde Kultur, und damit ist nicht nur das tägliche Teeritual am Lagerfeuer gemeint. Bei dieser Reise kann man für zwei Wochen komplett aussteigen aus der Welt und durch einen ganz anderen Rhythmus als im heimischen Alltag zur Ruhe kommen. Vielen Dank dafür! Stefanie P. (März 2019)
Für die Einreise benötigen Deutsche, Österreichische und Schweizer Staatsbürger:
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Sicherheitshinweise
Bei Festlegung der Reiseroute existiert ein Sicherheitshinweis bzw. eine Teilreisewarnung des Auswärtigen Amtes. Wir bitten um Beachtung:
www.auswaertiges-amt.de oder Bürgerservice Tel.-Nr. ...» mehr
Bei Festlegung der Reiseroute existiert ein Sicherheitshinweis bzw. eine Teilreisewarnung des Auswärtigen Amtes. Wir bitten um Beachtung: www.auswaertiges-amt.de oder Bürgerservice Tel.-Nr. 03018/172000. Bei Fragen können Sie uns gerne kontaktieren. Seit Jahrzehnten führen wir bzw. in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner Reisen in verschiedene Gebiete Algeriens durch und kennen das Land, die Menschen und die Verhältnisse im Land sehr gut. Wir haben dort ausgezeichnete Kontakte und sind immer auf dem aktuellen Stand. Die Begleitmannschaft, Fahrer, Köche, Kameltreiber usw. sind mittlerweile ein Stamm-Team, sie sind uns alle persönlich bekannt und genießen unser volles Vertrauen.
Algerien gehört dem muslimischen Kulturkreis an, gleichwohl leben die Tuareg eine sehr offene Form des Islam. Rücksichtnahme und Toleranz in Bezug auf die religiösen Gefühle der Bevölkerung sollten allen selbstverständlich sein. Shorts oder Bermudas (an Frauen und Männern) und ärmellose Kleidung sind ebenso wenig angebracht wie tiefe Ausschnitte! Nicht nur bei Nomaden unterwegs, sondern auch in den Städten beleidigt freizügige Kleidung das Anstandsgefühl der Menschen. Auch beim Fotografieren bitten wir um Zurückhaltung.
Die blauen Männer der Sahara, die Tuareg oder Imouhar sind ein Wüstenvolk das derzeit in 5 Ländern zu Hause ist - in Algerien, Burkina Faso, Libyen, Mali und im Niger. Die Gesellschaft der Tuareg wird durch soziale Regeln gesteuert, die eine Art Fahrplan des Lebens darstellen. Frauen gehen unverschleiert und die Männer tragen den Chèche oder Tagelmoust. Sie sprechen ihre eigene Sprache, das Tamahaq oder Tamascheck in unterschiedlichen Variationen je nach Herkunft. Die Schrift heißt Tifinagh und weist mind. 25 Zeichen auf. Jedoch sind die Traditionen und die Geschichte als auch die Legenden und Märchen der Tuareg von jeher mündlich überliefert. Man sagt, die Musik der Tuareg ist die Reflexion der reinen Seele und ihrer tiefen Gefühle. Traditionell sind Frauengesänge zur Tinde (ein Art Tamburin) und zur Imzad, der einsaitigen Violine, die ihre Männer besingen, die auf Kamelen um die Wette reiten...
Frankfurt/M. – Algier 15:30 – 17:20
Algier – Djanet 22:10 – 00:25+1
Djanet – Algier 01:30 – 05:50
Algier – Frankfurt/M. 10:15 – 14:15
Frankfurt/M. – Algier 14:30 – 17:20
Algier – Djanet 22:10 – 00:25+1
Djanet – Algier 01:30 – 05:50
Algier – Frankfurt/M. 10:15 – 13:15
Vor dem Frühstück packt jeder seine Sachen zusammen, baut sein Zelt ab und bringt sein Gepäck zum Fahrzeug bzw. zu den Eseln. Während die Mannschaft das Gepäck verstaut, starten Sie zur Vormittagswanderung. An einigen Tagen der zweiten Woche ist dies nur ein Morgenspaziergang, Sie werden von den Fahrzeugen eingeholt und fahren zur nächsten Stopp oder Ausgangspunkt der Wanderung. An anderen Tagen wandern Sie bis in die Mittagsstunden bis zum Rastplatz. In der Mittagszeit wird eine ausgedehnte Pause im Schatten von Felsen oder Akazien eingelegt. In der Regel bereitet der Koch mittags leichte, schmackhafte Salate (u.a. Reis, Hülsenfrüchte, Tomaten, Gurken, Oliven, Thunfisch u. Ä.) zu. Abends gibt es immer ein warmes Essen mit Suppe, Haupt- und Nachspeise. Fleisch wird eher selten zubereitet; Gemüse ist in den Saucen oder Gerichten fast immer enthalten. Unsere Trekkingköche geben sich im Rahmen des Möglichen große Mühe und zaubern unter einfachsten Umständen vielfältige, schmackhafte Gerichte für Sie.
Das Hauptgepäck wird in der ersten Woche von den Eseln (max. 12 kg pro Person, der Rest des Hauptgepäcks verbleibt im Fahrzeug/Camp) und in der zweiten Woche auf dem Dach oder im Kofferraum der Fahrzeuge transportiert. Tagsüber sollten Sie alles Nötige in Ihren Tagesrucksack mit viel Wasser (ca. 1-2 Liter), Kamera, Sonnenschutz usw. verstauen. Mittags können Sie in der Regel Wasser aus den Kanistern auffüllen. Spätestens abends am Lager haben Sie wieder Zugriff auf Ihr Hauptgepäck.
Übernachtet wird in von uns gestellten, geräumigen Kuppel-Zelten. Zwei Personen übernachten in einem Zelt, welches vom Zelt-Hersteller für 3 Personen vorgesehen ist, um mehr Platz zu schaffen. Einzelpersonen bekommen ein Zelt gestellt, welches vom Zelthersteller für zwei Personen angedacht ist. Ca. 3 cm dicke Schaumstoffmatten werden ebenfalls gestellt, für mehr Komfort sollten Sie eine zusätzliche Matte mitbringen. Im Idealfall baut jeder sein Zelt selbst auf, wobei oft Reiseteilnehmer und die Guides/Chauffeure hilfreich zur Seite stehen.
- Birgit Agada: Algerien, Reiseführer vom Verlag Trescher (Nord- und Südalgerien, 2015)
- Frank Donath, Frank: Tamaschek und Hoggar Wort für Wort. Kauderwelsch. ReiseKnowHow, 2003
- Edgar Sommer: Kel Tamashek / Die Tuareg. ISBN 3-938693-05-3 , CARGO Verlag. Sehr gute Informationen zur Geschichte, Poesie, Weltbild der Tuareg, Tuareg-Festen.
- Federica de Cesco: Wüstenmond. Marion v. Schröder Verlag, München (2007, erste Auflage 2000): Roman mit viel Wissenswertem zu Tradition und Lebensart der Tuareg.
- Jürgen F. Kunz: Verborgene Schätze der Sahara, 2009, Eigenverlag: Konzentriert sich auf das bereiste Gebiet des Tassili N´Ajjer: sehr informative und verständliche Literatur!! Sehr empfehlenswert! Bestellung über: j.f.kunz@tonline.de
- Rüdiger und Gabriele Lutz: Das Geheimnis der Wüste. Golf-Verlag. Das Buch beschreibt zwar die Felskunst Libyens, die Paralellen zum Tassili N´Ajjer sind aber gegeben. Sehr verständliche Erklärungen.
- Uwe George: Sahara, Expeditionen durch Raum und Zeit, GEO im Verlag Gruner + Jahr, 2001. Die Sahara aus verschiedensten Facetten beleuchtet. 342 Seiten.
www.schulz-aktiv-reisen.de/ALG71
Irene Bayer, Jahrgang 1963, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Seit über 30 Jahren ist sie begeisterte Flugbegleiterin und somit unterwegs in den Großstädten vieler Länder. Seit 2006 hat sie das Wüstenfieber nun schon fest im Griff, und aus der ursprünglichen Idee „einmal unter freiem Himmel in der Wüste zu übernachten“ wurden jährliche Reisen in den Süden von Algerien in die Gegend um Djanet und Tamanrasset. "Tagsüber diese absolute Ruhe fern der Zivilisation, nachts der überwältigende Sternenhimmel – die Farbenspiele der Natur, die unendliche Weite der Landschaft; all das ist mittlerweile für mich ein wichtiger Ausgleich zur Hektik im beruflichen Umfeld geworden." schwärmt sie und freut sich darauf, Ihnen die südalgerische Wüste mit vielen ihrer spannenden und abwechslungsreichen Facetten zu zeigen und sich gemeinsam mit Ihnen auf eine Reise in die Vergangenheit der Menschheit und Erdgeschichte zu begeben.