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schulz Jubiläumsreise!
Diese besonderen Reisen sind einzigartige Erlebnisse, die wir anlässlich unseres 35-jährigen Jubiläums von schulz aktiv reisen im Jahr 2025 ins Leben gerufen haben.
Unsere aktuelle Gruppe ist noch in Peru unterwegs – und dennoch steht bereits fest: Wir werden diese Reise, in überarbeiteter Form, dauerhaft in unser Programm aufnehmen.
Die festliche Atmosphäre im Heiligen Tal im Juni macht diesen Zeitraum geradezu ideal für eine jährlich stattfindende Sonderreise.
Sie tauchen tief in die Kultur der Inka ein und erleben bei leichten bis mittelschweren Wanderungen die spektakuläre Natur in den Anden. Die Reise bringt Sie immer wieder in Kontakt mit den Einheimischen, was für unvergessliche Momente sorgt. Auf dem Markt von Pisac bewundern Sie traditionelle Handwerkskunst und in Ollantaytambo bereiten Sie gemeinsam mit Einheimischen eine traditionelle Mahlzeit zu, die vergraben in der Erde gegart wird. Kultureller Höhepunkt der Reise ist das Inti Raymi Fest zur Sonnenwende.
Da der Salkantay Trek als Alternative zum bekannten "Haupt-Inka-Trail" bei Touristen immer beliebter wird, wandern wir über versteckte Pfade in völliger Abgeschiedenheit in einem parallel zur Hauptroute gelegenen Tal. Auf alten Inka-Trails geht es durch abwechslungsreiches Terrain am Fuße des Salkantay Bergs (6271 m) hinauf und über einen 4.683 m hohen Pass über die Anden, bevor Sie in die Nebelwälder hinabsteigen. Bromelien, Orchideen und Riesenfarne säumen den Wegrand. Vorbei an zahlreichen Inka-Terrassen und archäologischen Stätten nähern Sie sich dem krönenden Abschluss des Trekkings: der legendären Ruinenanlage Machu Picchu, welche Sie zum Sonnenaufgang besuchen werden.
Bei unserem Trekking können Sie sich auf einen Komfort der Extraklasse freuen. Begleitet werden Sie von einem gut eingespielten Team, bestehend aus Guides, Köchen und Maultiertreibern. Am Morgen werden Sie geweckt und bekommen einen Kaffee oder Tee direkt am Zelt serviert. Zudem bekommen Sie eine Schüssel mit warmen Wasser und ein Handtuch für eine kleine Katzenwäsche. Ihr Gepäck können Sie an Maultiere abgeben. Dazu bekommen Sie vor Ort einen wasserfesten Packsack zur Verfügung gestellt. Ihre Gruppe wird stets von einem Pferd begleitet, welches einen Wasserkanister trägt, an dem man seine Trinkflasche auffüllen kann. Wer möchte, kann auch zeitweise seinen Tagesrucksack an das Pferd abgeben oder auch ein Stück reiten.
Am frühen Morgen Abflug von Ihrem Wunschflughafen in Europa mit Ankunft in Lima noch am gleichen Tag. Gerne vermitteln wir Ihnen einen Flug mit KLM nach und von Lima. Nach Ankunft in Lima erfolgt der Transfers ins Stadtzentrum. Am Abend lernen Sie bei einem gemütlichen Willkommensessen Ihren Reiseleiter und die anderen Teilnehmer kennen.
Fahrt ca. 1 h
1. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am Vormittag besichtigen Sie die Altstadt von Lima, in der zahlreiche Gebäude aus der Kolonialzeit erhalten sind. Vom Hauptplatz geht er zur Kathedrale und weiter zur San Francisco Kirche. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Wer möchte, kann sich unserem Reiseleiter anschließen und durch die malerischen Straßen der Künstlerviertel Barranco und Miraflores schlendern, um schließlich zum Malecon, der wunderschönen Uferpromenade, zu spazieren.
Gehzeit ca. 2 h
2. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am Morgen werden Sie zum Flughafen von Lima gebracht, um nach Cusco zu fliegen. Um den Höhenanstieg behutsam zu gestalten, verweilen Sie nicht in Cusco (3400 m), sondern reisen direkt weiter ins etwas tiefer gelegene Heilige Tal nach Pisac (2970 m). Pisac, ebenso wie Cusco, wurde von den Inkas gegründet und beherbergt zahlreiche Spuren dieser beeindruckenden Hochkultur. Über steile Treppenstufen erklimmen Sie einen Hügel, auf dem einige der eindrucksvollsten Inka-Ruinen des Heiligen Tals thronen. Von oben genießen Sie einen atemberaubenden Blick über das Tal und die umliegenden Berge. Anschließend besuchen Sie den lebhaften und bunten lokalen Markt. Am Abend setzen Sie Ihre Reise nach Ollantaytambo (2792 m) fort.
Fahrt ca. 2,5 h, ca. 100 km; Gehzeit ca. 3 h
3. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Heute unternehmen Sie Ihre erste Akklimatisierungswanderung. Der Wanderweg führt Sie einen Hang hinauf nach Pumamarca, von wo aus Sie das grüne Patacancha Tal überblicken. Beim Abstieg bietet sich Ihnen ein beeindruckender Panoramablick auf die umliegende Andenlandschaft. Nach der Wanderung erwartet Sie ein besonderes Mittagessen. Sie bereiten das traditionelle Gericht Pachamanca zu. Dazu wird ein Loch gegraben, in das heiße Steine gelegt werden. Fleisch, Kartoffeln und Gemüse werden in Bananenblätter gewickelt und in dem Loch vergraben. Nach etwa einer Stunde können Sie das köstliche Mahl schließlich ausgraben und genießen. Ein kulinarisches Erlebnis, das tief in der Kultur der Anden verwurzelt ist. Übernachtung wie am Vortag.
Wanderung 7 km, ca. 5 h, +/-500 m
4. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
In Moray besichtigen Sie eines der ältesten landwirtschaftlichen Versuchslabore der Welt. Anschließend fahren Sie weiter nach Maras, einem Ort, der für seine 3000 terrassenförmig am Berghang angelegten, leuchtend weißen und bunten Salzbecken bekannt ist. Die Salzpfannen sind unter einheimischen Familien aufgeteilt und werden seit Jahrhunderten zur Salzgewinnung genutzt. Von Maras aus beginnen Sie eine Wanderung hinab nach Pichingoto, einer wenig besuchten Geisterstadt der Inka. Hier erkunden Sie höhlenartige Steinhäuser, die in die Felswände gebaut wurden, sowie eine spanische Kirche aus dem 17. Jahrhundert. Übernachtung in Cusco.
Wanderung 12 km, ca. 8 h, +350 m / - 1000 m; Fahrt ca. 2,5 h, 110 km
5. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Frühmorgens brechen Sie zum Ausgangspunkt des Treks auf. In Capuliyoc treffen Sie den Rest Ihres Expeditionsteams und verteilen den Großteil des Gepäcks auf Packpferde. Der Weg nach Choquequirao führt Sie durch eine der tiefsten Schluchten des Landes. Während der Wanderung genießen Sie spektakuläre Ausblicke auf Choquequirao und die schneebedeckten Gipfel des Salkantay-Gebirges. Übernachtung im Zelt.
Wanderung 12,5 km, ca. 8 h, +400 m / -350 m; Fahrt ca. 4 h, 165 km
6. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Heute erwartet Sie der anspruchsvollste Tag des Treks. Der steile Pfad schlängelt sich im Zickzack die Schlucht hinauf. Auf dieser Seite des Tals gibt es eine üppige Flora und Fauna, die die Anstrengungen teilweise vergessen lässt. Unterwegs sehen Sie eine große Auswahl an Bromelien und Orchideen. Mit etwas Glück können Sie auch Vögel wie Quetzale, Tukane und verschiedene Kolibris beobachten. Ihr Mittagessen genießen Sie inmitten der wunderschönen Natur. Nachmittags erreichen Sie schließlich Choquequirao. In aller Ruhe erkunden Sie die verschiedenen Plätze und Terrassen der Anlage. Choquequirao war eine der letzten Bastionen des Widerstands gegen die Spanier und ein bedeutendes Bindeglied zwischen dem Amazonas-Regenwald und der Inka-Hauptstadt Cusco. Übernachtung im Zelt.
Wanderung 10 km, ca. 8 h, +1300 m / - 200 m
7. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Auf dem gleichen Weg geht es zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung. Am tiefsten Punkt der Schlucht, auf "nur" 1500 m über dem Meeresspiegel, machen Sie Ihre Mittagspause. Gestärkt und erholt geht es nach einer längeren Pause weiter zu Ihrem Nachtlager, wo Sie noch ein letztes Mal im Zelt schlafen werden.
Wanderung 9 km, ca. 8 h, +400 m / - 1400 m
8. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt.
Die letzte Etappe Ihres 4-tägigen Trekkings steht bevor. Beim Aufstieg aus dem Tal haben Sie noch ein letztes Mal die Gelegenheit einen Blick auf Choquequirao in der Ferne zu erhaschen. Am späten Nachmittag bringt Sie ein Bus nach Ollantaytambo. Hier können Sie sich etwas erholen und sich auf den kommenden Tag freuen, denn das nächste große Highlight wartet bereits auf Sie.
Wanderung 7,5 km, ca. 6 h, + 1000 / - 0; Fahrt 175 km, ca. 4 h
9. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel mit privatem Bad.
Am frühen Morgen nehmen Sie den Zug und fahren durch das heilige Urubamba Tal bis nach Aguas Calientes. Die Strecke schlängelt sich entlang eines Flusses und vorbei an mit Dschungel überzogenen Felswänden. Von Aguas Calientes aus bringt Sie ein Bus die steilen Serpentinen bis zur Zitadelle hinauf. Während des Rundgangs durch das UNESCO-Weltkulturerbe erfahren Sie von Ihrer Reiseleitung alles Wissenswerte über die Entstehungsgeschichte und Architektur von Machu Picchu. Am Nachmittag fahren wir mit dem Zug zurück nach Ollantaytambo und anschließend mit dem Bus weiter nach Cusco.
Optional können Sie den Huayna Picchu (2701 m) oder Montana Picchu (3080 m) besteigen, von dem Sie eine ganz andere Sicht auf die Zitadelle haben. (Bitte bei Buchung mitangeben, da die Tickets stark begrenzt sind.)
Gehzeit ca. 2,5 h, + / - 100 m, 4 km, Fahrzeit ca. 6 h (mit Zug & Bus)
10. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Mit dem Bus fahren Sie durch das fruchtbare Vilcanota-Tal bis nach Checacupe, von wo aus Sie nach Pitumarca aufsteigen. Durch die spektakuläre Japura-Schlucht erreichen Sie die Hirtengemeinschaft Osefina, wo Ihnen einheimische Hirten die Lama- und Alpakahaltung zeigen. Während der Wanderung werden Lamas einen Teil Ihrer persönlichen Ausrüstung tragen. Es geht vorbei an einigen der höchstgelegenen Kartoffelfelder der Welt. Nach dem Aufstieg durch das malerische Tal erreichen Sie schließlich den Anta-Pass auf 4900 m Höhe und genießen den ersten Blick auf die Vilcanota-Bergkette. Sie übernachten in einer abgeschiedenen Lodge nahe einer Lagune, wo oft Andengänse, auch "Huallatas" genannt, nisten.
Fahrt 120 km, ca. 3,5 h; Wanderung 6,5 km, ca. 4 h, + 800 m / - 200 m
11. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Lodge im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Nach einem herzhaften andinen Frühstück beginnen Sie Ihre Wanderung durch rote Sandsteinformationen. Hier haben Sie die Gelegenheit, die geologischen Wunder zu betrachten und die einzigartige Schönheit der Landschaft zu bewundern. Ziel der heutigen Wanderung ist der Berg Vinicunca. Mit seinen sieben parallel verlaufenden Farben erinnert der Berg an einen Regenbogen. Grund für die Farben sind verschiedene Mineralien und Metalle. Diese Sedimentschichten, die sich über Jahrmillionen gebildet haben, wurden durch Plattentektonik von einer waagerechten in eine fast senkrechte Position gedrückt. Nach dem Genießen der beeindruckenden Aussicht beginnen Sie den Abstieg durch das Tal in Richtung Japura. Übernachtung in Cusco.
Wanderung 16 km, ca. 5 h, + 400 m / - 1000 m; Fahrt 100 km, ca. 3 h
12. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am 19. Juni bietet sich in Cusco ein einzigartiges Spektakel, das sowohl Besucher als auch die Einheimischen in Staunen versetzt. Die Peruaner feiern heute das religiöse Fest Corpus Christi. Sie sehen eine einmalige Fusion zweier Kulturen – der andinen Kultur der Indigenen mit der christlichen Religion der Spanier. Zahlreiche Prozessionen mit verschiedenen Heiligenstatuen, welche aus den umliegenden Dörfern hergebracht wurden, ziehen durch die Stadt. Pompöse Orchester mit tiefen Trompeten und kräftigen Trommelschlägen begleiten das Fest. Die Einheimischen tragen aufwendig geschmückte, traditionelle und bunte Kleidung. Übernachtung wie am Vortag.
13. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am Vormittag erkunden Sie eine der beeindruckendsten Hinterlassenschaften der Inka. Die Inka-Festung Sacsayhuaman wurde aus bis zu 155 Tonnen schweren Steinblöcken, die perfekt ineinanderpassen, errichtet und gibt Archäologen bis heute Rätsel auf. Auch die Stätten Tambomachay, Qenko und Puca Pucara werden Sie in Ihren Bann ziehen. Anschließend besichtigen Sie die pittoreske Altstadt von Cusco. Der Rundgang führt an der prächtigen Kathedrale und dem Sonnentempel Koricancha vorbei – beides einzigartige Beispiele für Cuscos kulturellen Reichtum. Über Kopfsteinpflaster erreichen Sie den Inka Roca Palast – dieses Beispiel für die Verschmelzung von Kolonial- und Inka-Architektur ist einmalig. Am Nachmittag verabschieden Sie sich von Ihrem Reiseleiter José und fliegen von Cusco nach Lima. Am Ausgang des Flughafens werden Sie von einem Transferfahrer erwartet und in Ihre letzte Unterkunft gebracht.
Fahrt 2 h, 25 km
14. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Je nach Flugzeit haben Sie noch einmal Gelegenheit sich in eines der vielen Cafés im Stadtteil Miraflores zu setzten, oder zur Uferpromenade zu spazieren. Dann erfolgt der Transfer zum Flughafen, von wo aus Sie Rückflug mit Ankunft am Folgetag antreten.
Fahrt ca. 1 h
15. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
16. Tag: Mahlzeiten: keine.
Am frühen Morgen Abflug von Ihrem Wunschflughafen in Europa mit Ankunft in Lima noch am gleichen Tag. Gerne vermitteln wir Ihnen einen Flug mit KLM nach und von Lima. Nach Ankunft in Lima erfolgt der Transfers ins Stadtzentrum. Am Abend lernen Sie bei einem gemütlichen Willkommensessen Ihren Reiseleiter und die anderen Teilnehmer kennen.
Fahrt ca. 1 h
1. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am Vormittag besichtigen Sie die Altstadt von Lima, in der zahlreiche Gebäude aus der Kolonialzeit erhalten sind. Vom Hauptplatz geht er zur Kathedrale und weiter zur San Francisco Kirche. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Wer möchte, kann sich unserem Reiseleiter anschließen und durch die malerischen Straßen der Künstlerviertel Barranco und Miraflores schlendern, um schließlich zum Malecon, der wunderschönen Uferpromenade, zu spazieren.
Gehzeit ca. 2 h
2. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am Morgen werden Sie zum Flughafen von Lima gebracht, um nach Cusco zu fliegen. Um den Höhenanstieg behutsam zu gestalten, verweilen Sie nicht in Cusco (3400 m), sondern reisen direkt weiter ins etwas tiefer gelegene Heilige Tal nach Pisac (2970 m). Pisac, ebenso wie Cusco, wurde von den Inkas gegründet und beherbergt zahlreiche Spuren dieser beeindruckenden Hochkultur. Über steile Treppenstufen erklimmen Sie einen Hügel, auf dem einige der eindrucksvollsten Inka-Ruinen des Heiligen Tals thronen. Von oben genießen Sie einen atemberaubenden Blick über das Tal und die umliegenden Berge. Anschließend besuchen Sie den lebhaften und bunten lokalen Markt. Am Abend setzen Sie Ihre Reise nach Ollantaytambo (2792 m) fort.
Fahrt ca. 2,5 h, ca. 100 km; Gehzeit ca. 3 h
3. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Heute unternehmen Sie Ihre erste Akklimatisierungswanderung. Der Wanderweg führt Sie einen Hang hinauf nach Pumamarca, von wo aus Sie das grüne Patacancha Tal überblicken. Beim Abstieg bietet sich Ihnen ein beeindruckender Panoramablick auf die umliegende Andenlandschaft. Nach der Wanderung erwartet Sie ein besonderes Mittagessen. Sie bereiten das traditionelle Gericht Pachamanca zu. Dazu wird ein Loch gegraben, in das heiße Steine gelegt werden. Fleisch, Kartoffeln und Gemüse werden in Bananenblätter gewickelt und in dem Loch vergraben. Nach etwa einer Stunde können Sie das köstliche Mahl schließlich ausgraben und genießen. Ein kulinarisches Erlebnis, das tief in der Kultur der Anden verwurzelt ist. Übernachtung wie am Vortag.
Wanderung 7 km, ca. 5 h, +/-500 m
4. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
In Moray besichtigen Sie eines der ältesten landwirtschaftlichen Versuchslabore der Welt. Anschließend fahren Sie weiter nach Maras, einem Ort, der für seine 3000 terrassenförmig am Berghang angelegten, leuchtend weißen und bunten Salzbecken bekannt ist. Die Salzpfannen sind unter einheimischen Familien aufgeteilt und werden seit Jahrhunderten zur Salzgewinnung genutzt. Von Maras aus beginnen Sie eine Wanderung hinab nach Pichingoto, einer wenig besuchten Geisterstadt der Inka. Hier erkunden Sie höhlenartige Steinhäuser, die in die Felswände gebaut wurden, sowie eine spanische Kirche aus dem 17. Jahrhundert. Übernachtung in Cusco.
Wanderung 12 km, ca. 8 h, +350 m / - 1000 m; Fahrt ca. 2,5 h, 110 km
5. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Von Cusco aus fahren Sie zum Ausgangspunkt des Trekkings. Sie überqueren einen Pass, von wo aus Sie zum ersten Mal die schneebedeckten Gipfel der Anden am Horizont erblicken. Mit einem Tagesrucksack starten Sie die heutige Wanderung in einem alten und verwachsenen Anden-Nebelwald. Die Wanderung führt durch Perus neuesten Nationalpark vorbei am überlaufenen „offiziellen“ Salkantay Trek. Der hier vorkommende spezielle Typ Wald bedeckt nur 0,02 % von Perus riesigem Gebiet und wächst ausschließlich in den zentralen Andentälern. Die lokal beheimateten Bäume sind wegen ihrer Seltenheit durch das peruanische Gesetz geschützt. Beim Aufstieg durch den Wald können Sie beobachten, wie sich das Ökosystem mit der Höhe verändert. Sie lassen die Baumgrenze hinter sich und betreten die hohe Graslandschaft. Hier befindet sich auch unser heutiges Zeltlager (Höhe: 4154 m), das unsere Begleiter bereits für Sie errichtet haben.
Fahrt: 95 km, 2:45 h; Wanderung: 10,5 km, 5-6 h
6. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt mit Gemeinschaftsbad.
Sie überqueren den ersten Pass (Höhe 4367 m) auf unserer Wanderung nach Machu Picchu. Mit zunehmender Tageswärme können Sie einige Andenvogelarten, darunter die majestätisch über den Bergen kreisenden Kondore, beobachten. Nach 4–5 Stunden sanften Anstiegs erreichen wir unseren Mittagsrastplatz (Höhe: 4.559 m) – ein geschützter Bereich direkt hinter dem zweiten Pass mit beeindruckenden Ausblicken auf die Berge Salkantay und Humantay. Nach dem Mittagessen wandern Sie weiter entlang des Höhenkamms und erreichen unseren dritten Pass (Höhe: 4.683 m). Hier genießen Sie fantastische Aussichten auf die Südflanke des Palcay, die Südseite des Salkantay sowie auf das Pampacahuana-Tal. Nach einem Abstieg über einen kleinen Pfad erreicht Sie Ihren von Bergen umgebenen Zeltplatz (Höhe: 3902 m). Nachts bietet können Sie den funkelnden Sternenhimmel bestaunen und bei wolkenfreiem Himmel sogar die Milchstraße sehen.
Wanderung: 14.5 km, 7-8 h
7. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt mit Gemeinschaftsbad.
Sie verabschieden sich vom imposanten Salkantay Berg und setzen Ihre Wanderung talwärts entlang eines alten Inka-Kanals fort. Der Weg führt uns durch eine Landschaft, die von kleinen Bauernsiedlungen geprägt ist. Am Ende des Tals erreichen wir die Baumgrenze. Nach einer Erkundung der Überreste einer alten Inka-Siedlung seinen wir weiter bergab uns stoßen auf ein Teilstück des berühmten Inka-Trails, der uns zu den Ruinen von Patallacta führt. Diese Stätte diente einst als wichtige Raststation für die Inka auf ihrem Weg nach Machu Picchu. Am Abend erreichen Sie einen privaten Campingplatz (Höhe: 2585 m), wo Sie sich über eine heiße Dusche freuen können.
Wanderung: 16,8 km, 6-7 h
8. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt mit Gemeinschaftsbad.
Bei Ihrer heutigen Wanderung rückt Machu Picchu in greifbare Nähe, was sich an den immer frequentierter am Wegrad auftauchenden Ruinen aus der Inka-Zeit bemerkbar macht. Aus nächster Nähe sehen Sie die spektakulär a den steilen Wänden des Tals angelegten Inka-Terrassen. Entlang eines Flusses folgen Sie demselben Weg, den auch einst Hiram Bingham nahm, als er Machu Picchu 1911 das erste Mal betrat. Hiram Bingham war der erste der Machu Picchu lokalisierte und dessen Existenz weltweit bekannt machte. Die letzten Kilometer bis zum kleinen Hoteldorf am Fuße von Machu Picchu legen wir mit einem kurzen Transfer und einer spektakulären Zugfahrt durch das Urubamba Tal zurück. Während der Zug sich durch das enge Tal windet, ziehen an den Panoramafenstern mit Nebelwald überzogenen Felswände vorbei. Übernachtung im Hotel in Aguas Calientes (Höhe: 2040 m).
Wanderung: 15,1 km, 7-8 h; Fahrt: 15,6 km, 30 min; Zugfahrt: 43 km 1:45 h
9. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Zum Sonnenaufgang fahren Sie mit dem Bus die steilen Serpentinen hinauf zur Zitadelle. Während eines ausgiebigen des Rundgangs durch das UNESCO-Weltkulturerbe entdecken Sie die Geheimnisse der Anlage und erfahren alles Wissenswerte zur Funktion und Architektur von Machu Picchu. Am Nachmittag fahren wir mit dem Panoramazug dieselbe spektakuläre Strecke zurück nach Ollantaytambo und anschließend mit dem Bus weiter nach Cusco (Höhe: 3.399 m). Übernachtung im zentral gelegenen Hotel. Optional können Sie den Huayna Picchu Berg (2701 m) besteigen, von dem aus Sie Machu Picchu von einer gänzlich andren Perspektive bestaunen können. (Bitte bei Buchung mitangeben, da die Tickets stark begrenzt sind.)
Gehzeit ca. 2,5 h, ca.4 km, Zugfahrt: 43 km 1:45 h, Fahrzeit ca. 2:30 h, 80 km
10. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Stadtrundgang in Cusco und Wanderung zur Inka-Festung Sacsayhuamán Bei einem Spaziergang erkunden Sie die faszinierende Altstadt von Cusco. Cusco war die Hauptstadt des einst mächtigen Inka-Reiches. Nach dessen Zusammenbruch wurde die Stadt zu einer Kolonialstadt der Spanier umgebaut. Besonders beeindruckend ist die Verschmelzung der Kolonial- und Inka-Architektur. Überall finden sich noch erhaltene Inka-Mauern mit ihren perfekt aufeinanderpassenden Steinen. Teilweise sind diese Mauern in die später entstanden Paläste und Kirchen der Spanier integriert. Am Nachmittag entdecken Sie die eindrucksvollsten Inka-Stätten rund um Cusco. Großes Highlight ist die imposante Inka-Festung Sacsayhuamán, dessen Mauern aus riesigen asymmetrischen Steinen bestehen, die perfekt ineinanderpassen. Staunend stehen Sie vor diesem architektonischen Meisterwerk der Inka, dessen Geheimnisse bis heute nicht vollständig entschlüsselt sind. Von hier oben genießen Sie zudem einen herrlichen Panoramablick über Cusco. Übernachtung wie am Vortag.
Fahrt 1 h, Dauer der Besichtigungen 5 h
11. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Zur Sonnenwende verwandelt sich Cusco in einen feierlichen Ausnahmezustand. Inti Raymi – das größte Fest des Landes steht an. Einst dankten die Inka bei dem Fest dem Sonnengott Inti und läuteten einen neuen landwirtschaftlichen Zyklus ein. Nachdem das Fest über Jahrhunderte von den spanischen Eroberern verboten wurde, feierte es 1944 seine Rückkehr. Über den ganzen Tag finden an verschiedenen Orten in Cusco traditionelle Inka-Rituale mit Prozessionen, Musik und Tänzen statt. Die Feier beginnt am Morgen im Qoricancha, dem Sonnentempel der Inka, wo der Sapa Inka (Inka-Kaiser) seine erste Anrufung darbringt. Die Zeremonie setzt sich auf dem Hauptplatz von Cusco mit traditionellen Tänzen, Musik und theatralischen Darstellungen fort. Am Nachmittag findet die Hauptveranstaltung in der Inka-Festung Sacsayhuamán statt. Dort entfaltet sich die große Zeremonie mit Hunderten von Teilnehmern in festlichen Trachten die Priester, Adlige und Krieger der Inka darstellen. Ein einzigartiges Erlebnis, bei dem die Vergangenheit Perus lebendig wird und die Farbenpracht, Energie und Spiritualität einen Tiefen Eindruck hinterlassen. Übernachtung wie am Vortag.
Dauer der Festlichkeiten: ca. 8 h
12. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Zum Abschluss der Reise erwartet Sie heute ein ganz besonderes Naturwunder: der Palccoyo Regenbogenberg. Mit seiner bunten Pracht steht der Berg seinem bekannteren Bruder Vinicunca in nichts nach. Im Vergleich zum überlaufenen Vinicunca trifft man hier nur auf wenige Besucher. Nach gut nun fast 2 Wochen im mittleren bis hohen Anden-Hochland von Peru sind Sie nun ausreichend akklimatisiert und bereit für eine kurze Wanderung ohne Höhenanstieg zum spektakulären Aussichtspunkt auf 4900 m Höhe. Vor Ihnen liegt der in verschiedenen Farben gestreifte Berg – ein geologisches Wunder. Grund für die Farben sind Sedimentschichten mit verschiedenen Mineralen und Metallen. Diese Sedimentschichten wurden durch Plattentektonik von einer waagerechten in eine fast senkrechte Position gedrückt und haben so dieses Naturwunder geschaffen. Neben dem Regenbogenberg haben Sie einen Blick auf die gesamte Vilcanota-Bergkette mit dem schneebedeckten Gipfel des majestätischen Ausangate. Nach der Wanderung genießen Sie ein letztes Picknick umgeben von einer surrealen Anden-Bergwelt. Übernachtung wie am Vortag.
Fahrt: Wanderung: ca. 3,3 km, ca. 2-3 h (kann vor Ort abgekürzt werden)
13. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Nach dem Frühstück erfolgt der Transfer zum Flughafen von Cusco. Von hieraus fliegen Sie über Lima und Madrid zurück nach Europa. Ankunft am Folgetag. Wir empfehlen dringend mit Iberia zu fliegen, denn dann lässt sich der Inlandflug Cusco Lima mit in die Buchung aufnehmen.
Fahrt: 8km, 20 min
14. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
15. Tag: Mahlzeiten: keine.
Am frühen Morgen Abflug von Ihrem Wunschflughafen in Europa mit Ankunft in Lima noch am gleichen Tag. Gerne vermitteln wir Ihnen einen Flug mit KLM nach und von Lima. Nach Ankunft in Lima erfolgt der Transfers ins Stadtzentrum. Am Abend lernen Sie bei einem gemütlichen Willkommensessen Ihren Reiseleiter und die anderen Teilnehmer kennen.
Fahrt ca. 1 h
13.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am Vormittag besichtigen Sie die Altstadt von Lima, in der zahlreiche Gebäude aus der Kolonialzeit erhalten sind. Vom Hauptplatz geht er zur Kathedrale und weiter zur San Francisco Kirche. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Wer möchte, kann sich unserem Reiseleiter anschließen und durch die malerischen Straßen der Künstlerviertel Barranco und Miraflores schlendern, um schließlich zum Malecon, der wunderschönen Uferpromenade, zu spazieren.
Gehzeit ca. 2 h
14.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am Morgen werden Sie zum Flughafen von Lima gebracht, um nach Cusco zu fliegen. Um den Höhenanstieg behutsam zu gestalten, verweilen Sie nicht in Cusco (3400 m), sondern reisen direkt weiter ins etwas tiefer gelegene Heilige Tal nach Pisac (2970 m). Pisac, ebenso wie Cusco, wurde von den Inkas gegründet und beherbergt zahlreiche Spuren dieser beeindruckenden Hochkultur. Über steile Treppenstufen erklimmen Sie einen Hügel, auf dem einige der eindrucksvollsten Inka-Ruinen des Heiligen Tals thronen. Von oben genießen Sie einen atemberaubenden Blick über das Tal und die umliegenden Berge. Anschließend besuchen Sie den lebhaften und bunten lokalen Markt. Am Abend setzen Sie Ihre Reise nach Ollantaytambo (2792 m) fort.
Fahrt ca. 2,5 h, ca. 100 km; Gehzeit ca. 3 h
15.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Heute unternehmen Sie Ihre erste Akklimatisierungswanderung. Der Wanderweg führt Sie einen Hang hinauf nach Pumamarca, von wo aus Sie das grüne Patacancha Tal überblicken. Beim Abstieg bietet sich Ihnen ein beeindruckender Panoramablick auf die umliegende Andenlandschaft. Nach der Wanderung erwartet Sie ein besonderes Mittagessen. Sie bereiten das traditionelle Gericht Pachamanca zu. Dazu wird ein Loch gegraben, in das heiße Steine gelegt werden. Fleisch, Kartoffeln und Gemüse werden in Bananenblätter gewickelt und in dem Loch vergraben. Nach etwa einer Stunde können Sie das köstliche Mahl schließlich ausgraben und genießen. Ein kulinarisches Erlebnis, das tief in der Kultur der Anden verwurzelt ist. Übernachtung wie am Vortag.
Wanderung 7 km, ca. 5 h, +/-500 m
16.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
In Moray besichtigen Sie eines der ältesten landwirtschaftlichen Versuchslabore der Welt. Anschließend fahren Sie weiter nach Maras, einem Ort, der für seine 3000 terrassenförmig am Berghang angelegten, leuchtend weißen und bunten Salzbecken bekannt ist. Die Salzpfannen sind unter einheimischen Familien aufgeteilt und werden seit Jahrhunderten zur Salzgewinnung genutzt. Von Maras aus beginnen Sie eine Wanderung hinab nach Pichingoto, einer wenig besuchten Geisterstadt der Inka. Hier erkunden Sie höhlenartige Steinhäuser, die in die Felswände gebaut wurden, sowie eine spanische Kirche aus dem 17. Jahrhundert. Übernachtung in Cusco.
Wanderung 12 km, ca. 8 h, +350 m / - 1000 m; Fahrt ca. 2,5 h, 110 km
17.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Von Cusco aus fahren Sie zum Ausgangspunkt des Trekkings. Sie überqueren einen Pass, von wo aus Sie zum ersten Mal die schneebedeckten Gipfel der Anden am Horizont erblicken. Mit einem Tagesrucksack starten Sie die heutige Wanderung in einem alten und verwachsenen Anden-Nebelwald. Die Wanderung führt durch Perus neuesten Nationalpark vorbei am überlaufenen „offiziellen“ Salkantay Trek. Der hier vorkommende spezielle Typ Wald bedeckt nur 0,02 % von Perus riesigem Gebiet und wächst ausschließlich in den zentralen Andentälern. Die lokal beheimateten Bäume sind wegen ihrer Seltenheit durch das peruanische Gesetz geschützt. Beim Aufstieg durch den Wald können Sie beobachten, wie sich das Ökosystem mit der Höhe verändert. Sie lassen die Baumgrenze hinter sich und betreten die hohe Graslandschaft. Hier befindet sich auch unser heutiges Zeltlager (Höhe: 4154 m), das unsere Begleiter bereits für Sie errichtet haben.
Fahrt: 95 km, 2:45 h; Wanderung: 10,5 km, 5-6 h
18.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt mit Gemeinschaftsbad.
Sie überqueren den ersten Pass (Höhe 4367 m) auf unserer Wanderung nach Machu Picchu. Mit zunehmender Tageswärme können Sie einige Andenvogelarten, darunter die majestätisch über den Bergen kreisenden Kondore, beobachten. Nach 4–5 Stunden sanften Anstiegs erreichen wir unseren Mittagsrastplatz (Höhe: 4.559 m) – ein geschützter Bereich direkt hinter dem zweiten Pass mit beeindruckenden Ausblicken auf die Berge Salkantay und Humantay. Nach dem Mittagessen wandern Sie weiter entlang des Höhenkamms und erreichen unseren dritten Pass (Höhe: 4.683 m). Hier genießen Sie fantastische Aussichten auf die Südflanke des Palcay, die Südseite des Salkantay sowie auf das Pampacahuana-Tal. Nach einem Abstieg über einen kleinen Pfad erreicht Sie Ihren von Bergen umgebenen Zeltplatz (Höhe: 3902 m). Nachts bietet können Sie den funkelnden Sternenhimmel bestaunen und bei wolkenfreiem Himmel sogar die Milchstraße sehen.
Wanderung: 14.5 km, 7-8 h
19.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt mit Gemeinschaftsbad.
Sie verabschieden sich vom imposanten Salkantay Berg und setzen Ihre Wanderung talwärts entlang eines alten Inka-Kanals fort. Der Weg führt uns durch eine Landschaft, die von kleinen Bauernsiedlungen geprägt ist. Am Ende des Tals erreichen wir die Baumgrenze. Nach einer Erkundung der Überreste einer alten Inka-Siedlung seinen wir weiter bergab uns stoßen auf ein Teilstück des berühmten Inka-Trails, der uns zu den Ruinen von Patallacta führt. Diese Stätte diente einst als wichtige Raststation für die Inka auf ihrem Weg nach Machu Picchu. Am Abend erreichen Sie einen privaten Campingplatz (Höhe: 2585 m), wo Sie sich über eine heiße Dusche freuen können.
Wanderung: 16,8 km, 6-7 h
20.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt mit Gemeinschaftsbad.
Bei Ihrer heutigen Wanderung rückt Machu Picchu in greifbare Nähe, was sich an den immer frequentierter am Wegrad auftauchenden Ruinen aus der Inka-Zeit bemerkbar macht. Aus nächster Nähe sehen Sie die spektakulär a den steilen Wänden des Tals angelegten Inka-Terrassen. Entlang eines Flusses folgen Sie demselben Weg, den auch einst Hiram Bingham nahm, als er Machu Picchu 1911 das erste Mal betrat. Hiram Bingham war der erste der Machu Picchu lokalisierte und dessen Existenz weltweit bekannt machte. Die letzten Kilometer bis zum kleinen Hoteldorf am Fuße von Machu Picchu legen wir mit einem kurzen Transfer und einer spektakulären Zugfahrt durch das Urubamba Tal zurück. Während der Zug sich durch das enge Tal windet, ziehen an den Panoramafenstern mit Nebelwald überzogenen Felswände vorbei. Übernachtung im Hotel in Aguas Calientes (Höhe: 2040 m).
Wanderung: 15,1 km, 7-8 h; Fahrt: 15,6 km, 30 min; Zugfahrt: 43 km 1:45 h
21.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Zum Sonnenaufgang fahren Sie mit dem Bus die steilen Serpentinen hinauf zur Zitadelle. Während eines ausgiebigen des Rundgangs durch das UNESCO-Weltkulturerbe entdecken Sie die Geheimnisse der Anlage und erfahren alles Wissenswerte zur Funktion und Architektur von Machu Picchu. Am Nachmittag fahren wir mit dem Panoramazug dieselbe spektakuläre Strecke zurück nach Ollantaytambo und anschließend mit dem Bus weiter nach Cusco (Höhe: 3.399 m). Übernachtung im zentral gelegenen Hotel. Optional können Sie den Huayna Picchu Berg (2701 m) besteigen, von dem aus Sie Machu Picchu von einer gänzlich andren Perspektive bestaunen können. (Bitte bei Buchung mitangeben, da die Tickets stark begrenzt sind.)
Gehzeit ca. 2,5 h, ca.4 km, Zugfahrt: 43 km 1:45 h, Fahrzeit ca. 2:30 h, 80 km
22.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Stadtrundgang in Cusco und Wanderung zur Inka-Festung Sacsayhuamán Bei einem Spaziergang erkunden Sie die faszinierende Altstadt von Cusco. Cusco war die Hauptstadt des einst mächtigen Inka-Reiches. Nach dessen Zusammenbruch wurde die Stadt zu einer Kolonialstadt der Spanier umgebaut. Besonders beeindruckend ist die Verschmelzung der Kolonial- und Inka-Architektur. Überall finden sich noch erhaltene Inka-Mauern mit ihren perfekt aufeinanderpassenden Steinen. Teilweise sind diese Mauern in die später entstanden Paläste und Kirchen der Spanier integriert. Am Nachmittag entdecken Sie die eindrucksvollsten Inka-Stätten rund um Cusco. Großes Highlight ist die imposante Inka-Festung Sacsayhuamán, dessen Mauern aus riesigen asymmetrischen Steinen bestehen, die perfekt ineinanderpassen. Staunend stehen Sie vor diesem architektonischen Meisterwerk der Inka, dessen Geheimnisse bis heute nicht vollständig entschlüsselt sind. Von hier oben genießen Sie zudem einen herrlichen Panoramablick über Cusco. Übernachtung wie am Vortag.
Fahrt 1 h, Dauer der Besichtigungen 5 h
23.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Zur Sonnenwende verwandelt sich Cusco in einen feierlichen Ausnahmezustand. Inti Raymi – das größte Fest des Landes steht an. Einst dankten die Inka bei dem Fest dem Sonnengott Inti und läuteten einen neuen landwirtschaftlichen Zyklus ein. Nachdem das Fest über Jahrhunderte von den spanischen Eroberern verboten wurde, feierte es 1944 seine Rückkehr. Über den ganzen Tag finden an verschiedenen Orten in Cusco traditionelle Inka-Rituale mit Prozessionen, Musik und Tänzen statt. Die Feier beginnt am Morgen im Qoricancha, dem Sonnentempel der Inka, wo der Sapa Inka (Inka-Kaiser) seine erste Anrufung darbringt. Die Zeremonie setzt sich auf dem Hauptplatz von Cusco mit traditionellen Tänzen, Musik und theatralischen Darstellungen fort. Am Nachmittag findet die Hauptveranstaltung in der Inka-Festung Sacsayhuamán statt. Dort entfaltet sich die große Zeremonie mit Hunderten von Teilnehmern in festlichen Trachten die Priester, Adlige und Krieger der Inka darstellen. Ein einzigartiges Erlebnis, bei dem die Vergangenheit Perus lebendig wird und die Farbenpracht, Energie und Spiritualität einen Tiefen Eindruck hinterlassen. Übernachtung wie am Vortag.
Dauer der Festlichkeiten: ca. 8 h
24.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Zum Abschluss der Reise erwartet Sie heute ein ganz besonderes Naturwunder: der Palccoyo Regenbogenberg. Mit seiner bunten Pracht steht der Berg seinem bekannteren Bruder Vinicunca in nichts nach. Im Vergleich zum überlaufenen Vinicunca trifft man hier nur auf wenige Besucher. Nach gut nun fast 2 Wochen im mittleren bis hohen Anden-Hochland von Peru sind Sie nun ausreichend akklimatisiert und bereit für eine kurze Wanderung ohne Höhenanstieg zum spektakulären Aussichtspunkt auf 4900 m Höhe. Vor Ihnen liegt der in verschiedenen Farben gestreifte Berg – ein geologisches Wunder. Grund für die Farben sind Sedimentschichten mit verschiedenen Mineralen und Metallen. Diese Sedimentschichten wurden durch Plattentektonik von einer waagerechten in eine fast senkrechte Position gedrückt und haben so dieses Naturwunder geschaffen. Neben dem Regenbogenberg haben Sie einen Blick auf die gesamte Vilcanota-Bergkette mit dem schneebedeckten Gipfel des majestätischen Ausangate. Nach der Wanderung genießen Sie ein letztes Picknick umgeben von einer surrealen Anden-Bergwelt. Übernachtung wie am Vortag.
Fahrt: Wanderung: ca. 3,3 km, ca. 2-3 h (kann vor Ort abgekürzt werden)
25.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Nach dem Frühstück erfolgt der Transfer zum Flughafen von Cusco. Von hieraus fliegen Sie über Lima und Madrid zurück nach Europa. Ankunft am Folgetag. Wir empfehlen dringend mit Iberia zu fliegen, denn dann lässt sich der Inlandflug Cusco Lima mit in die Buchung aufnehmen.
Fahrt: 8km, 20 min
26.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
27.06.2026. Tag: Mahlzeiten: keine.
Am frühen Morgen Abflug von Ihrem Wunschflughafen in Europa mit Ankunft in Lima noch am gleichen Tag. Gerne vermitteln wir Ihnen einen Flug mit KLM nach und von Lima. Nach Ankunft in Lima erfolgt der Transfers ins Stadtzentrum. Am Abend lernen Sie bei einem gemütlichen Willkommensessen Ihren Reiseleiter und die anderen Teilnehmer kennen.
Fahrt ca. 1 h
13.06.2027. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am Vormittag besichtigen Sie die Altstadt von Lima, in der zahlreiche Gebäude aus der Kolonialzeit erhalten sind. Vom Hauptplatz geht er zur Kathedrale und weiter zur San Francisco Kirche. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Wer möchte, kann sich unserem Reiseleiter anschließen und durch die malerischen Straßen der Künstlerviertel Barranco und Miraflores schlendern, um schließlich zum Malecon, der wunderschönen Uferpromenade, zu spazieren.
Gehzeit ca. 2 h
14.06.2027. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am Morgen werden Sie zum Flughafen von Lima gebracht, um nach Cusco zu fliegen. Um den Höhenanstieg behutsam zu gestalten, verweilen Sie nicht in Cusco (3400 m), sondern reisen direkt weiter ins etwas tiefer gelegene Heilige Tal nach Pisac (2970 m). Pisac, ebenso wie Cusco, wurde von den Inkas gegründet und beherbergt zahlreiche Spuren dieser beeindruckenden Hochkultur. Über steile Treppenstufen erklimmen Sie einen Hügel, auf dem einige der eindrucksvollsten Inka-Ruinen des Heiligen Tals thronen. Von oben genießen Sie einen atemberaubenden Blick über das Tal und die umliegenden Berge. Anschließend besuchen Sie den lebhaften und bunten lokalen Markt. Am Abend setzen Sie Ihre Reise nach Ollantaytambo (2792 m) fort.
Fahrt ca. 2,5 h, ca. 100 km; Gehzeit ca. 3 h
15.06.2027. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Heute unternehmen Sie Ihre erste Akklimatisierungswanderung. Der Wanderweg führt Sie einen Hang hinauf nach Pumamarca, von wo aus Sie das grüne Patacancha Tal überblicken. Beim Abstieg bietet sich Ihnen ein beeindruckender Panoramablick auf die umliegende Andenlandschaft. Nach der Wanderung erwartet Sie ein besonderes Mittagessen. Sie bereiten das traditionelle Gericht Pachamanca zu. Dazu wird ein Loch gegraben, in das heiße Steine gelegt werden. Fleisch, Kartoffeln und Gemüse werden in Bananenblätter gewickelt und in dem Loch vergraben. Nach etwa einer Stunde können Sie das köstliche Mahl schließlich ausgraben und genießen. Ein kulinarisches Erlebnis, das tief in der Kultur der Anden verwurzelt ist. Übernachtung wie am Vortag.
Wanderung 7 km, ca. 5 h, +/-500 m
16.06.2027. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
In Moray besichtigen Sie eines der ältesten landwirtschaftlichen Versuchslabore der Welt. Anschließend fahren Sie weiter nach Maras, einem Ort, der für seine 3000 terrassenförmig am Berghang angelegten, leuchtend weißen und bunten Salzbecken bekannt ist. Die Salzpfannen sind unter einheimischen Familien aufgeteilt und werden seit Jahrhunderten zur Salzgewinnung genutzt. Von Maras aus beginnen Sie eine Wanderung hinab nach Pichingoto, einer wenig besuchten Geisterstadt der Inka. Hier erkunden Sie höhlenartige Steinhäuser, die in die Felswände gebaut wurden, sowie eine spanische Kirche aus dem 17. Jahrhundert. Übernachtung in Cusco.
Wanderung 12 km, ca. 8 h, +350 m / - 1000 m; Fahrt ca. 2,5 h, 110 km
17.06.2027. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Von Cusco aus fahren Sie zum Ausgangspunkt des Trekkings. Sie überqueren einen Pass, von wo aus Sie zum ersten Mal die schneebedeckten Gipfel der Anden am Horizont erblicken. Mit einem Tagesrucksack starten Sie die heutige Wanderung in einem alten und verwachsenen Anden-Nebelwald. Die Wanderung führt durch Perus neuesten Nationalpark vorbei am überlaufenen „offiziellen“ Salkantay Trek. Der hier vorkommende spezielle Typ Wald bedeckt nur 0,02 % von Perus riesigem Gebiet und wächst ausschließlich in den zentralen Andentälern. Die lokal beheimateten Bäume sind wegen ihrer Seltenheit durch das peruanische Gesetz geschützt. Beim Aufstieg durch den Wald können Sie beobachten, wie sich das Ökosystem mit der Höhe verändert. Sie lassen die Baumgrenze hinter sich und betreten die hohe Graslandschaft. Hier befindet sich auch unser heutiges Zeltlager (Höhe: 4154 m), das unsere Begleiter bereits für Sie errichtet haben.
Fahrt: 95 km, 2:45 h; Wanderung: 10,5 km, 5-6 h
18.06.2027. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt mit Gemeinschaftsbad.
Sie überqueren den ersten Pass (Höhe 4367 m) auf unserer Wanderung nach Machu Picchu. Mit zunehmender Tageswärme können Sie einige Andenvogelarten, darunter die majestätisch über den Bergen kreisenden Kondore, beobachten. Nach 4–5 Stunden sanften Anstiegs erreichen wir unseren Mittagsrastplatz (Höhe: 4.559 m) – ein geschützter Bereich direkt hinter dem zweiten Pass mit beeindruckenden Ausblicken auf die Berge Salkantay und Humantay. Nach dem Mittagessen wandern Sie weiter entlang des Höhenkamms und erreichen unseren dritten Pass (Höhe: 4.683 m). Hier genießen Sie fantastische Aussichten auf die Südflanke des Palcay, die Südseite des Salkantay sowie auf das Pampacahuana-Tal. Nach einem Abstieg über einen kleinen Pfad erreicht Sie Ihren von Bergen umgebenen Zeltplatz (Höhe: 3902 m). Nachts bietet können Sie den funkelnden Sternenhimmel bestaunen und bei wolkenfreiem Himmel sogar die Milchstraße sehen.
Wanderung: 14.5 km, 7-8 h
19.06.2027. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt mit Gemeinschaftsbad.
Sie verabschieden sich vom imposanten Salkantay Berg und setzen Ihre Wanderung talwärts entlang eines alten Inka-Kanals fort. Der Weg führt uns durch eine Landschaft, die von kleinen Bauernsiedlungen geprägt ist. Am Ende des Tals erreichen wir die Baumgrenze. Nach einer Erkundung der Überreste einer alten Inka-Siedlung seinen wir weiter bergab uns stoßen auf ein Teilstück des berühmten Inka-Trails, der uns zu den Ruinen von Patallacta führt. Diese Stätte diente einst als wichtige Raststation für die Inka auf ihrem Weg nach Machu Picchu. Am Abend erreichen Sie einen privaten Campingplatz (Höhe: 2585 m), wo Sie sich über eine heiße Dusche freuen können.
Wanderung: 16,8 km, 6-7 h
20.06.2027. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung im Zelt mit Gemeinschaftsbad.
Bei Ihrer heutigen Wanderung rückt Machu Picchu in greifbare Nähe, was sich an den immer frequentierter am Wegrad auftauchenden Ruinen aus der Inka-Zeit bemerkbar macht. Aus nächster Nähe sehen Sie die spektakulär a den steilen Wänden des Tals angelegten Inka-Terrassen. Entlang eines Flusses folgen Sie demselben Weg, den auch einst Hiram Bingham nahm, als er Machu Picchu 1911 das erste Mal betrat. Hiram Bingham war der erste der Machu Picchu lokalisierte und dessen Existenz weltweit bekannt machte. Die letzten Kilometer bis zum kleinen Hoteldorf am Fuße von Machu Picchu legen wir mit einem kurzen Transfer und einer spektakulären Zugfahrt durch das Urubamba Tal zurück. Während der Zug sich durch das enge Tal windet, ziehen an den Panoramafenstern mit Nebelwald überzogenen Felswände vorbei. Übernachtung im Hotel in Aguas Calientes (Höhe: 2040 m).
Wanderung: 15,1 km, 7-8 h; Fahrt: 15,6 km, 30 min; Zugfahrt: 43 km 1:45 h
21.06.2027. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Zum Sonnenaufgang fahren Sie mit dem Bus die steilen Serpentinen hinauf zur Zitadelle. Während eines ausgiebigen des Rundgangs durch das UNESCO-Weltkulturerbe entdecken Sie die Geheimnisse der Anlage und erfahren alles Wissenswerte zur Funktion und Architektur von Machu Picchu. Am Nachmittag fahren wir mit dem Panoramazug dieselbe spektakuläre Strecke zurück nach Ollantaytambo und anschließend mit dem Bus weiter nach Cusco (Höhe: 3.399 m). Übernachtung im zentral gelegenen Hotel. Optional können Sie den Huayna Picchu Berg (2701 m) besteigen, von dem aus Sie Machu Picchu von einer gänzlich andren Perspektive bestaunen können. (Bitte bei Buchung mitangeben, da die Tickets stark begrenzt sind.)
Gehzeit ca. 2,5 h, ca.4 km, Zugfahrt: 43 km 1:45 h, Fahrzeit ca. 2:30 h, 80 km
22.06.2027. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Stadtrundgang in Cusco und Wanderung zur Inka-Festung Sacsayhuamán Bei einem Spaziergang erkunden Sie die faszinierende Altstadt von Cusco. Cusco war die Hauptstadt des einst mächtigen Inka-Reiches. Nach dessen Zusammenbruch wurde die Stadt zu einer Kolonialstadt der Spanier umgebaut. Besonders beeindruckend ist die Verschmelzung der Kolonial- und Inka-Architektur. Überall finden sich noch erhaltene Inka-Mauern mit ihren perfekt aufeinanderpassenden Steinen. Teilweise sind diese Mauern in die später entstanden Paläste und Kirchen der Spanier integriert. Am Nachmittag entdecken Sie die eindrucksvollsten Inka-Stätten rund um Cusco. Großes Highlight ist die imposante Inka-Festung Sacsayhuamán, dessen Mauern aus riesigen asymmetrischen Steinen bestehen, die perfekt ineinanderpassen. Staunend stehen Sie vor diesem architektonischen Meisterwerk der Inka, dessen Geheimnisse bis heute nicht vollständig entschlüsselt sind. Von hier oben genießen Sie zudem einen herrlichen Panoramablick über Cusco. Übernachtung wie am Vortag.
Fahrt 1 h, Dauer der Besichtigungen 5 h
23.06.2027. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Zur Sonnenwende verwandelt sich Cusco in einen feierlichen Ausnahmezustand. Inti Raymi – das größte Fest des Landes steht an. Einst dankten die Inka bei dem Fest dem Sonnengott Inti und läuteten einen neuen landwirtschaftlichen Zyklus ein. Nachdem das Fest über Jahrhunderte von den spanischen Eroberern verboten wurde, feierte es 1944 seine Rückkehr. Über den ganzen Tag finden an verschiedenen Orten in Cusco traditionelle Inka-Rituale mit Prozessionen, Musik und Tänzen statt. Die Feier beginnt am Morgen im Qoricancha, dem Sonnentempel der Inka, wo der Sapa Inka (Inka-Kaiser) seine erste Anrufung darbringt. Die Zeremonie setzt sich auf dem Hauptplatz von Cusco mit traditionellen Tänzen, Musik und theatralischen Darstellungen fort. Am Nachmittag findet die Hauptveranstaltung in der Inka-Festung Sacsayhuamán statt. Dort entfaltet sich die große Zeremonie mit Hunderten von Teilnehmern in festlichen Trachten die Priester, Adlige und Krieger der Inka darstellen. Ein einzigartiges Erlebnis, bei dem die Vergangenheit Perus lebendig wird und die Farbenpracht, Energie und Spiritualität einen Tiefen Eindruck hinterlassen. Übernachtung wie am Vortag.
Dauer der Festlichkeiten: ca. 8 h
24.06.2027. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Zum Abschluss der Reise erwartet Sie heute ein ganz besonderes Naturwunder: der Palccoyo Regenbogenberg. Mit seiner bunten Pracht steht der Berg seinem bekannteren Bruder Vinicunca in nichts nach. Im Vergleich zum überlaufenen Vinicunca trifft man hier nur auf wenige Besucher. Nach gut nun fast 2 Wochen im mittleren bis hohen Anden-Hochland von Peru sind Sie nun ausreichend akklimatisiert und bereit für eine kurze Wanderung ohne Höhenanstieg zum spektakulären Aussichtspunkt auf 4900 m Höhe. Vor Ihnen liegt der in verschiedenen Farben gestreifte Berg – ein geologisches Wunder. Grund für die Farben sind Sedimentschichten mit verschiedenen Mineralen und Metallen. Diese Sedimentschichten wurden durch Plattentektonik von einer waagerechten in eine fast senkrechte Position gedrückt und haben so dieses Naturwunder geschaffen. Neben dem Regenbogenberg haben Sie einen Blick auf die gesamte Vilcanota-Bergkette mit dem schneebedeckten Gipfel des majestätischen Ausangate. Nach der Wanderung genießen Sie ein letztes Picknick umgeben von einer surrealen Anden-Bergwelt. Übernachtung wie am Vortag.
Fahrt: Wanderung: ca. 3,3 km, ca. 2-3 h (kann vor Ort abgekürzt werden)
25.06.2027. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Nach dem Frühstück erfolgt der Transfer zum Flughafen von Cusco. Von hieraus fliegen Sie über Lima und Madrid zurück nach Europa. Ankunft am Folgetag. Wir empfehlen dringend mit Iberia zu fliegen, denn dann lässt sich der Inlandflug Cusco Lima mit in die Buchung aufnehmen.
Fahrt: 8km, 20 min
26.06.2027. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
27.06.2027. Tag: Mahlzeiten: keine.
Termine 2026 | |||
13.06.26 — 27.06.26 | € 3300,- | Buchen | |
Erste Buchung am 05.06. eingegangen - vielen Dank! Geändertes Programm: Siehe Reiseverlauf 2026. |
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Termine 2027 | |||
13.06.27 — 27.06.27 | ab € 3300,- | Buchen |
Die Einberechnung der für Sie anwendbaren Rabatte erfolgt in Ihrer Buchungsbestätigung.
Für die Einreise benötigen Deutsche, Österreichische und Schweizer Staatsbürger:
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www.schulz-aktiv-reisen.de/PER35
Der begeisterte Naturliebhaber und Outdoorsportler, auch liebevoll Pepe Negro genannt, ist seit 1992 als Reiseleiter tätig. Als exzellenter Unterhalter bringt er einen immensen Erfahrungs- und Wissensschatz mit. Tauchen Sie mit Pepe tief ein in das Reich der Inka und lauschen Sie seinen Erzählungen über Kultur, Botanik und Kulinarik. Es gibt kaum eine Region im Land, die er nicht wie seine eigene Westentasche kennt. In Lima geboren, verließ er die Stadt für den Wassersport und seine Liebe zur Natur. Zunächst lernte er Surfen und Tauchen, dann zog er in die Berge und entdeckte beim Trekking und Radfahren seine Leidenschaft fürs Reisen. Heute lebt er mit seiner Familie zusammen in Cusco.
Seine Lebensphilosophie wurde maßgeblich von dem bekannten Kajakfahrer Tony Ugarte beeinflusst. Arbeit und Freizeit miteinander in Einklang zu bringen und dabei immer die positiven Seiten des Lebens zu sehen, ist der beste Weg sein Glück zu finden.
Pepe ist voller Überraschungen. Lassen Sie sich von seiner Begeisterung anstecken – er erwartet Sie bereits!