Weitere Bilder finden Sie im Reiseverlauf
Die Sherpas nennen ihn „Sagarmatha – Stirn des Himmels“, die Tibeter „Chomolungma – Göttinmutter“ – würdige Namen für den höchsten Berg der Erde, der jeden in seinen Bann zieht. Auf dieser Trekkingreise spüren Sie diese Faszination auf Schritt und Tritt. Das Khumbu, Heimat der Sherpas und durchzogen von einem weitläufigen Wegenetz, ist der ideale Ausgangspunkt –und genau hier haben wir für Sie die schönste Route zusammen gestellt. So wird dieses anspruchsvolle Lodge-Trekking zur Krönung Ihres Nepal-Aufenthalts. Ihr Ziel ist das Everest Base Camp, das Sie nach optimaler Akklimatisation über das malerische Gokyo-Tal und im Angesicht der höchsten Gipfel der Erde erreichen.
Ihr Weg führt zunächst über die Sherpa-Siedlung Namche Bazar. Dann lassen Sie den Trubel des Hauptstroms hinter sich und tauchen in die Naturschönheit des Gokyo-Tals ein. Der Pfad schlängelt sich an den malerischen, türkisblauen Gokyo-Seen vorbei, während Sie immer tiefer in die Hochgebirgswelt eintauchen. Schritt für Schritt nähern Sie sich Ihrem ersten Gipfelziel und steigen hinauf zum leicht zu bewältigenden und mit Gebetsfahnen geschmückten Gokyo-Ri (5.330 m). Oben angekommen, belohnt Sie ein Panorama, das sich nur schwer in Worte fassen lässt: Vor Ihnen erheben sich gleich vier berühmte 8.000er: Mount Everest (8.848 m), Lhotse (8.516 m), Makalu (8.485 m) und Cho Oyu (8.188 m).
Über den Cho La gelangen Sie in das spektakuläre Khumbu-Hochtal, zum Höhepunkt Ihrer Reise: den Kala Patthar. Der anspruchsvolle Weg führt Sie vorbei an Moränen, über steile Felsrampen und durch eine faszinierende Hochgebirgswelt. Auf 5.550 Metern Höhe eröffnet sich Ihnen die wohl eindrucksvollste Aussicht auf den Everest – ein gewaltiges Hochgebirgs-Amphitheater mit Gipfeln, die zum Greifen nah scheinen. Über den Gletscher erreichen Sie das berühmte Everest Base Camp. Auf dem Rückweg begleitet Sie der Anblick der formschönen Ama Dablam. Durch ein immer grüner werdendes Tal und vorbei am Kloster Tengboche kehren Sie nach Lukla zurück – erfüllt von Eindrücken, die lange nachwirken.
Schon der Anflug ist beeindruckend: Mit etwas Glück und bei guter Sicht können Sie die Himalaya-Kette bestaunen. Sie erreichen die Hauptstadt Kathmandu, die mit knapp zwei Millionen Einwohnern die größte Stadt Nepals ist und auf rund 1.300 Metern in einem weiten Talkessel liegt. Nach Ihrer Ankunft erfolgt der Transfer ins Stadtzentrum zu Ihrem Hotel. Je nach Flugplan bleibt Zeit für erste Erkundungen und einen kleinen Rundgang. Am Abend erwartet Sie ein typisch nepalesisches Begrüßungsessen.
Fahrt: ca. 1 h
2. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am frühen Morgen fahren Sie nach Manthali. Ein Panoramaflug bringt Sie entlang der Himalaya-Hauptkette nach Lukla, in einen kleinen Ort mitten im Himalaya. Nach Ihrer Ankunft werden die Träger eingeteilt und übernehmen Ihr Hauptgepäck. Sie starten Ihr gemütliches Trekking auf der Hauptroute weit oberhalb des Talbodens bis Benkar (2.640 m) ohne Höhengewinn. Die wenigen Steigungen sind Taleinschnitte des Dudh Koshi. Sie durchqueren zahlreiche malerische Ortschaften.
Flug: ca. 30 min; Fahrt: ca. 4–5 h; Wanderung: ca. 3–4 h, +130/–280 Hm
3. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie folgen dem Dudh Koshi, überqueren Hängebrücken und die spektakuläre Hillary Bridge und erreichen bei Monjo den Sagarmatha-Nationalpark. Ab Larche Dobhan geht es 600 Meter steil hinauf nach Namche Bazar, zum zentralen Marktplatz im Khumbu. Mit etwas Glück zeigt sich hier erstmals der Everest. Nutzen Sie die Zeit für einen Bummel durch die quirlige Gebirgsstadt oder einen Abendspaziergang oberhalb von Namche Bazar.
Wanderung: ca. 5 h, +800/–100 Hm
4. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Je nach Lust und Laune können Sie einen Ruhetag einlegen oder eine Rundwanderung zum Everest View Hotel unternehmen, von wo sich erste großartige Blicke auf die Bergriesen eröffnen. Weiter geht es nach Khumjung („Yeti-Kloster“) und Khunde mit dem Everest Hospital und dem Sherpa-Museum. Solche Touren bieten spektakuläre Ausblicke und fördern durch zusätzliche Auf- und Abstiege die optimale Höhenanpassung.
Optionale Akklimatisationstour: ca. 4–5 h, +/–460 Hm
5. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Ein paar Kilometer hinter Namche Bazar verlassen Sie die klassische Trekkingroute zum Everest-Basislager. Es geht über den Mong La (3.973 m) mit Sicht in das Gokyo-Tal nach Phortse Tenga. Begleitet von den Eisriesen des Himalaya – allen voran dem Mount Everest und der markanten Ama Dablam (6.856 m) – gewinnen Sie allmählich Höhe und gewöhnen sich in Ruhe an die dünnere Luft. Am Nachmittag empfehlen wir einen Akklimatisationspaziergang zum etwas höher gelegenen Klostern in Phortse.
Wanderung: ca. 2–3 h, +530/–290 Hm; Optionale Akklimatisationstour: ca. 2 h
6. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Schritt für Schritt tauchen Sie in das einsamere Dudh Koshi-Tals ein, bis am Horizont der 8.000er Cho Oyu emporragt. Sie überqueren den Lharbarma-Pass (4.330 m), der eher einer sanften Welle im Hang gleicht, und folgen dem Pfad am Westhang des Tals bis nach Luza. Dort, auf einer weitläufigen Sommerweide, thronen die ehrfurchtgebietenden 6.000er über Ihnen.
Wanderung: ca. 3–4 h, +520 Hm
7. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vorbei an zwei Seen wandern Sie nach Gokyo, einer Lodge-Siedlung, die malerisch am türkisgrünen Dudh Pokhari-See und neben dem geröllbedeckten Ngozumpa-Gletscher, dem größten Gletscher Nepals, gelegen ist. Auch diese Siedlung ist eine Sommerweide, auf der die prächtigen Yaks gemütlich grasen. Hier endet die natürliche Besiedlung und es gibt fast nur noch Lodges. Ein kurzer Aufstieg auf die Moräne lohnt sich: Der Blick auf die unvergleichliche Landschaft ist überwältigend!
Wanderung: ca. 4–5 h, +450 Hm
8. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Wie wäre es mit einem Sonnenaufgang auf dem Gipfel? Besonders klare Sicht auf die Hochgebirgswelt haben Sie am Morgen, daher starten Sie heute früh in den Tag. Ein kleiner Weg schlängelt sich entlang des Gletschers hinauf zum Ostgipfel des Gokyo Ri. Oben angelangt erwartet Sie ein Ausblick der Spitzenklasse auf vier 8.000er mit Makalu und Everest! Wer am Nachmittag noch Energie verspürt, kann rund um die drei Gokyo-Seen oder zu einem vierten See wandern.
Optionale Gipfelbesteigung Goyko Ri: ca. 4–5 h, +/–570 Hm;
Optionale Wanderung: ca. 2–3 h
9. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Am Fuße des Cho La überqueren Sie den Ngozumpa-Gletscher auf einem schmalen Gebirgspfad. Danach bleibt Zeit zum Ausruhen und Kräftesammeln für die Passüberquerung am nächsten Tag. Wer möchte, kann einen Spaziergang in Richtung Cho La-Pass unternehmen, um die Höhenanpassung zu unterstützen und die beeindruckende Hochgebirgslandschaft noch intensiver zu erleben.
Wanderung: ca. 1–2 h, –50 Hm
10. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute sind Ausdauer und Trittsicherheit besonders wichtig: Am frühen Morgen steigen Sie den steilen und bei Schnee anstrengenden Cho La-Pass hinauf. Der rund dreistündige Abstieg nach Dzongla (4.830 m) führt zunächst über ein Schneefeld bis zu einem Seitental des Khumbu-Haupttals. Von hier sind zum ersten Mal die Gipfel der Lobuche-Gruppe zu sehen. Insbesondere der Lobuche East präsentiert sich aus dieser Perspektive sehr eindrucksvoll.
Wanderung: ca. 7–8 h, +720/–590 Hm
11. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dem Trekking via Lobuche (4.930 m) erstreckt sich rechts von Ihnen der See Cho La Tsho und später der geröllbedeckte Ausläufer des Khumbu-Gletschers. Am Nachmittag können Sie sich in Gorak Shep ausruhen – oder Sie erklimmen den nahe gelegenen, technisch einfachen Kala Patthar (5.545 m). Auch ein Teilaufstieg bietet beeindruckende Ausblicke. Vom Gipfel eröffnet sich der beste Blick auf das spektakuläre Abendrot über dem Mount Everest.
Wanderung: ca. 5–6 h, +350 Hm; Optionale Gipfelbesteigung: ca. 3–4 h
12. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute können Sie erneut zum Kala Patthar oder zum Everest Base Camp wandern. Vom Base Camp sind die Gipfel nicht sichtbar, dafür reihen sich in der Hochsaison die bunten Zelte der 8.000er-Expeditionen aneinander. Wer zum Aussichtsgipfel Kala Patthar wandern möchte, sollte früh aufbrechen. Anschließend folgen Sie gemeinsam dem Weg entlang der Moräne des Khumbu-Gletschers hinab nach Dingboche oder Pheriche. Von dort verläuft die Route bis Lobuche identisch mit dem Aufstieg.
Wanderung: ca. 5 h, –800 Hm
13. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Morgens bleibt Zeit zum Entspannen – oder Sie machen einen Abstecher zur Chhukkhung-Alm. Dann geht es weiter hinab durch das zunehmend grüner werdende Tal. Unterwegs genießen Sie faszinierende Ausblicke auf den Nuptse und Lhotse und die formschöne Ama Dablam. Sie übernachten in einer Lodge in Tengboche, direkt vor den Toren des weltberühmten Sherpa-Klosters.
Wanderung: ca. 3–4 h, +70/–550 Hm
14. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Am Morgen können Sie das berühmte Kloster Tengboche besuchen, wo Sie mit etwas Glück den mystischen Gesängen und Klängen einer Gebetszeremonie lauschen. Anschließend führt der Weg zunächst steil hinab und windet sich dann wieder hinauf bis nach Namche Bazar. Hier rundet das geschäftige Treiben der Sherpas und der Panorama-Blick auf die umliegenden Gipfel den Tag ab.
Wanderung: ca. 4–5 h, +350/–750 Hm
15. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute wandern Sie weiter bis nach Lukla und nehmen Abschied vom Everest-Gebiet. Der Weg führt zunächst fast durchgehend abwärts, vorbei an malerischen Dörfern und einer eindrucksvollen Hochgebirgslandschaft. Dann bringt Sie ein letzter Anstieg wieder hinauf nach Lukla – der perfekte Zeitpunkt, um die imposanten Eindrücken Ihrer unvergesslichen Trekkingtour im Herzen des Himalaya nachklingen zu lassen.
Wanderung: ca. 6–7 h, +350/–950 Hm
16. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Rückflug von Lukla. Alternativ ist der heutige Tag als Reservetag gedacht, falls es während der bisherigen Trekkingtour zu unvorhergesehenen Verzögerungen kommt – etwa durch schlechtes Wetter oder ausfallende Lukla-Flüge. So haben Sie einen wertvollen Zeitpuffer und können Ihren Aufenthalt im Everest-Gebiet entspannter genießen.
17. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte mit Gemeinschaftsbad.
Bereits zum Morgengrauen brechen Sie zum Flugplatz auf. Manchmal kann es etwas Geduld erfordern, bis es hoch hinaus geht – doch dann bleibt Zeit, um die kleinen 16-Sitzer Twin Otter-Maschinen bei Ihrem professionellen Landeanflug zu bewundern. Der Rückflug direkt entlang der Himalaya-Kette ist erneut ein panoramareiches Abenteuer. Vom Flughafen in Manthali erfolgt der Transfer zum Hotel. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
Flug: ca. 30 min; Fahrt: ca. 4–5 h
18. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am Vormittag besuchen Sie den Tempel Swayambunath, der wegen seiner tierischen Bewohner auch Affentempel genannt wird. Vom Tempelhügel, der sowohl buddhistische als auch hinduistische Elemente beinhaltet, bietet sich ein eindrücklicher Ausblick auf Kathmandu. Den weiteren Tag können Sie für eigene Erkundungen nutzen. Lohnenswert ist ein Besuch einer der drei alten Königsstätten mit zahlreichen Relikten der Vergangenheit oder ein Streifzug durch die urigen Bazaar-Straßen der Altstadt.
19. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Sie nähern sich dem Wahrzeichen Kathmandus, dem Bodnath. Der größte Stupa zieht seit Jahrhunderten buddhistische Pilger aus dem ganzen Himalaya an. Von einer der zahlreichen Dachterrassen genießen Sie einen traumhaften Blick über den Stupa und haben gleichzeitig die Möglichkeit, sich zu stärken. Danach wechseln Sie zum Hinduismus: In Pashupatinath, UNESCO-Welterbe, sehen Sie Tempel und Verbrennungsstätten am Bagmati-Fluss. Am Abend erwartet Sie ein Abschiedsessen in geselliger Runde.
20. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Je nach Abflugzeit haben Sie die Möglichkeit, Kathmandu noch auf eigene Faust zu erkunden. Nach dem Transfer zum Flughafen treten Sie Ihren Rückflug an und landen am späten Abend in Europa – oder bei einem Nachtflug am Vormittag des Folgetages.
Fahrt: ca. 1 h
21. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
22. Tag: Mahlzeiten: keine.
Schon der Anflug ist beeindruckend: Mit etwas Glück und bei guter Sicht können Sie die Himalaya-Kette bestaunen. Sie erreichen die Hauptstadt Kathmandu, die mit knapp zwei Millionen Einwohnern die größte Stadt Nepals ist und auf rund 1.300 Metern in einem weiten Talkessel liegt. Nach Ihrer Ankunft erfolgt der Transfer ins Stadtzentrum zu Ihrem Hotel. Je nach Flugplan bleibt Zeit für erste Erkundungen und einen kleinen Rundgang. Am Abend erwartet Sie ein typisch nepalesisches Begrüßungsessen.
Fahrt: ca. 1 h
01.12.1999. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am frühen Morgen fahren Sie nach Manthali. Ein Panoramaflug bringt Sie entlang der Himalaya-Hauptkette nach Lukla, in einen kleinen Ort mitten im Himalaya. Nach Ihrer Ankunft werden die Träger eingeteilt und übernehmen Ihr Hauptgepäck. Sie starten Ihr gemütliches Trekking auf der Hauptroute weit oberhalb des Talbodens bis Benkar (2.640 m) ohne Höhengewinn. Die wenigen Steigungen sind Taleinschnitte des Dudh Koshi. Sie durchqueren zahlreiche malerische Ortschaften.
Flug: ca. 30 min; Fahrt: ca. 4–5 h; Wanderung: ca. 3–4 h, +130/–280 Hm
02.12.1999. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie folgen dem Dudh Koshi, überqueren Hängebrücken und die spektakuläre Hillary Bridge und erreichen bei Monjo den Sagarmatha-Nationalpark. Ab Larche Dobhan geht es 600 Meter steil hinauf nach Namche Bazar, zum zentralen Marktplatz im Khumbu. Mit etwas Glück zeigt sich hier erstmals der Everest. Nutzen Sie die Zeit für einen Bummel durch die quirlige Gebirgsstadt oder einen Abendspaziergang oberhalb von Namche Bazar.
Wanderung: ca. 5 h, +800/–100 Hm
03.12.1999. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Je nach Lust und Laune können Sie einen Ruhetag einlegen oder eine Rundwanderung zum Everest View Hotel unternehmen, von wo sich erste großartige Blicke auf die Bergriesen eröffnen. Weiter geht es nach Khumjung („Yeti-Kloster“) und Khunde mit dem Everest Hospital und dem Sherpa-Museum. Solche Touren bieten spektakuläre Ausblicke und fördern durch zusätzliche Auf- und Abstiege die optimale Höhenanpassung.
Optionale Akklimatisationstour: ca. 4–5 h, +/–460 Hm
04.12.1999. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Ein paar Kilometer hinter Namche Bazar verlassen Sie die klassische Trekkingroute zum Everest-Basislager. Es geht über den Mong La (3.973 m) mit Sicht in das Gokyo-Tal nach Phortse Tenga. Begleitet von den Eisriesen des Himalaya – allen voran dem Mount Everest und der markanten Ama Dablam (6.856 m) – gewinnen Sie allmählich Höhe und gewöhnen sich in Ruhe an die dünnere Luft. Am Nachmittag empfehlen wir einen Akklimatisationspaziergang zum etwas höher gelegenen Klostern in Phortse.
Wanderung: ca. 2–3 h, +530/–290 Hm; Optionale Akklimatisationstour: ca. 2 h
05.12.1999. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Schritt für Schritt tauchen Sie in das einsamere Dudh Koshi-Tals ein, bis am Horizont der 8.000er Cho Oyu emporragt. Sie überqueren den Lharbarma-Pass (4.330 m), der eher einer sanften Welle im Hang gleicht, und folgen dem Pfad am Westhang des Tals bis nach Luza. Dort, auf einer weitläufigen Sommerweide, thronen die ehrfurchtgebietenden 6.000er über Ihnen.
Wanderung: ca. 3–4 h, +520 Hm
06.12.1999. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vorbei an zwei Seen wandern Sie nach Gokyo, einer Lodge-Siedlung, die malerisch am türkisgrünen Dudh Pokhari-See und neben dem geröllbedeckten Ngozumpa-Gletscher, dem größten Gletscher Nepals, gelegen ist. Auch diese Siedlung ist eine Sommerweide, auf der die prächtigen Yaks gemütlich grasen. Hier endet die natürliche Besiedlung und es gibt fast nur noch Lodges. Ein kurzer Aufstieg auf die Moräne lohnt sich: Der Blick auf die unvergleichliche Landschaft ist überwältigend!
Wanderung: ca. 4–5 h, +450 Hm
07.12.1999. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Wie wäre es mit einem Sonnenaufgang auf dem Gipfel? Besonders klare Sicht auf die Hochgebirgswelt haben Sie am Morgen, daher starten Sie heute früh in den Tag. Ein kleiner Weg schlängelt sich entlang des Gletschers hinauf zum Ostgipfel des Gokyo Ri. Oben angelangt erwartet Sie ein Ausblick der Spitzenklasse auf vier 8.000er mit Makalu und Everest! Wer am Nachmittag noch Energie verspürt, kann rund um die drei Gokyo-Seen oder zu einem vierten See wandern.
Optionale Gipfelbesteigung Goyko Ri: ca. 4–5 h, +/–570 Hm;
Optionale Wanderung: ca. 2–3 h
08.12.1999. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Am Fuße des Cho La überqueren Sie den Ngozumpa-Gletscher auf einem schmalen Gebirgspfad. Danach bleibt Zeit zum Ausruhen und Kräftesammeln für die Passüberquerung am nächsten Tag. Wer möchte, kann einen Spaziergang in Richtung Cho La-Pass unternehmen, um die Höhenanpassung zu unterstützen und die beeindruckende Hochgebirgslandschaft noch intensiver zu erleben.
Wanderung: ca. 1–2 h, –50 Hm
09.12.1999. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute sind Ausdauer und Trittsicherheit besonders wichtig: Am frühen Morgen steigen Sie den steilen und bei Schnee anstrengenden Cho La-Pass hinauf. Der rund dreistündige Abstieg nach Dzongla (4.830 m) führt zunächst über ein Schneefeld bis zu einem Seitental des Khumbu-Haupttals. Von hier sind zum ersten Mal die Gipfel der Lobuche-Gruppe zu sehen. Insbesondere der Lobuche East präsentiert sich aus dieser Perspektive sehr eindrucksvoll.
Wanderung: ca. 7–8 h, +720/–590 Hm
10.12.1999. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dem Trekking via Lobuche (4.930 m) erstreckt sich rechts von Ihnen der See Cho La Tsho und später der geröllbedeckte Ausläufer des Khumbu-Gletschers. Am Nachmittag können Sie sich in Gorak Shep ausruhen – oder Sie erklimmen den nahe gelegenen, technisch einfachen Kala Patthar (5.545 m). Auch ein Teilaufstieg bietet beeindruckende Ausblicke. Vom Gipfel eröffnet sich der beste Blick auf das spektakuläre Abendrot über dem Mount Everest.
Wanderung: ca. 5–6 h, +350 Hm; Optionale Gipfelbesteigung: ca. 3–4 h
11.12.1999. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute können Sie erneut zum Kala Patthar oder zum Everest Base Camp wandern. Vom Base Camp sind die Gipfel nicht sichtbar, dafür reihen sich in der Hochsaison die bunten Zelte der 8.000er-Expeditionen aneinander. Wer zum Aussichtsgipfel Kala Patthar wandern möchte, sollte früh aufbrechen. Anschließend folgen Sie gemeinsam dem Weg entlang der Moräne des Khumbu-Gletschers hinab nach Dingboche oder Pheriche. Von dort verläuft die Route bis Lobuche identisch mit dem Aufstieg.
Wanderung: ca. 5 h, –800 Hm
12.12.1999. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Morgens bleibt Zeit zum Entspannen – oder Sie machen einen Abstecher zur Chhukkhung-Alm. Dann geht es weiter hinab durch das zunehmend grüner werdende Tal. Unterwegs genießen Sie faszinierende Ausblicke auf den Nuptse und Lhotse und die formschöne Ama Dablam. Sie übernachten in einer Lodge in Tengboche, direkt vor den Toren des weltberühmten Sherpa-Klosters.
Wanderung: ca. 3–4 h, +70/–550 Hm
13.12.1999. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Am Morgen können Sie das berühmte Kloster Tengboche besuchen, wo Sie mit etwas Glück den mystischen Gesängen und Klängen einer Gebetszeremonie lauschen. Anschließend führt der Weg zunächst steil hinab und windet sich dann wieder hinauf bis nach Namche Bazar. Hier rundet das geschäftige Treiben der Sherpas und der Panorama-Blick auf die umliegenden Gipfel den Tag ab.
Wanderung: ca. 4–5 h, +350/–750 Hm
14.12.1999. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute wandern Sie weiter bis nach Lukla und nehmen Abschied vom Everest-Gebiet. Der Weg führt zunächst fast durchgehend abwärts, vorbei an malerischen Dörfern und einer eindrucksvollen Hochgebirgslandschaft. Dann bringt Sie ein letzter Anstieg wieder hinauf nach Lukla – der perfekte Zeitpunkt, um die imposanten Eindrücken Ihrer unvergesslichen Trekkingtour im Herzen des Himalaya nachklingen zu lassen.
Wanderung: ca. 6–7 h, +350/–950 Hm
15.12.1999. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Rückflug von Lukla. Alternativ ist der heutige Tag als Reservetag gedacht, falls es während der bisherigen Trekkingtour zu unvorhergesehenen Verzögerungen kommt – etwa durch schlechtes Wetter oder ausfallende Lukla-Flüge. So haben Sie einen wertvollen Zeitpuffer und können Ihren Aufenthalt im Everest-Gebiet entspannter genießen.
16.12.1999. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte mit Gemeinschaftsbad.
Bereits zum Morgengrauen brechen Sie zum Flugplatz auf. Manchmal kann es etwas Geduld erfordern, bis es hoch hinaus geht – doch dann bleibt Zeit, um die kleinen 16-Sitzer Twin Otter-Maschinen bei Ihrem professionellen Landeanflug zu bewundern. Der Rückflug direkt entlang der Himalaya-Kette ist erneut ein panoramareiches Abenteuer. Vom Flughafen in Manthali erfolgt der Transfer zum Hotel. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
Flug: ca. 30 min; Fahrt: ca. 4–5 h
17.12.1999. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am Vormittag besuchen Sie den Tempel Swayambunath, der wegen seiner tierischen Bewohner auch Affentempel genannt wird. Vom Tempelhügel, der sowohl buddhistische als auch hinduistische Elemente beinhaltet, bietet sich ein eindrücklicher Ausblick auf Kathmandu. Den weiteren Tag können Sie für eigene Erkundungen nutzen. Lohnenswert ist ein Besuch einer der drei alten Königsstätten mit zahlreichen Relikten der Vergangenheit oder ein Streifzug durch die urigen Bazaar-Straßen der Altstadt.
18.12.1999. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Sie nähern sich dem Wahrzeichen Kathmandus, dem Bodnath. Der größte Stupa zieht seit Jahrhunderten buddhistische Pilger aus dem ganzen Himalaya an. Von einer der zahlreichen Dachterrassen genießen Sie einen traumhaften Blick über den Stupa und haben gleichzeitig die Möglichkeit, sich zu stärken. Danach wechseln Sie zum Hinduismus: In Pashupatinath, UNESCO-Welterbe, sehen Sie Tempel und Verbrennungsstätten am Bagmati-Fluss. Am Abend erwartet Sie ein Abschiedsessen in geselliger Runde.
19.12.1999. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Je nach Abflugzeit haben Sie die Möglichkeit, Kathmandu noch auf eigene Faust zu erkunden. Nach dem Transfer zum Flughafen treten Sie Ihren Rückflug an und landen am späten Abend in Europa – oder bei einem Nachtflug am Vormittag des Folgetages.
Fahrt: ca. 1 h
20.12.1999. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
21.12.1999. Tag: Mahlzeiten: keine.
Schon der Anflug ist beeindruckend: Mit etwas Glück und bei guter Sicht können Sie die Himalaya-Kette bestaunen. Sie erreichen die Hauptstadt Kathmandu, die mit knapp zwei Millionen Einwohnern die größte Stadt Nepals ist und auf rund 1.300 Metern in einem weiten Talkessel liegt. Nach Ihrer Ankunft erfolgt der Transfer ins Stadtzentrum zu Ihrem Hotel. Je nach Flugplan bleibt Zeit für erste Erkundungen und einen kleinen Rundgang. Am Abend erwartet Sie ein typisch nepalesisches Begrüßungsessen.
Fahrt: ca. 1 h
30.03.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am frühen Morgen fahren Sie nach Manthali. Ein Panoramaflug bringt Sie entlang der Himalaya-Hauptkette nach Lukla, in einen kleinen Ort mitten im Himalaya. Nach Ihrer Ankunft werden die Träger eingeteilt und übernehmen Ihr Hauptgepäck. Sie starten Ihr gemütliches Trekking auf der Hauptroute weit oberhalb des Talbodens bis Benkar (2.640 m) ohne Höhengewinn. Die wenigen Steigungen sind Taleinschnitte des Dudh Koshi. Sie durchqueren zahlreiche malerische Ortschaften.
Flug: ca. 30 min; Fahrt: ca. 4–5 h; Wanderung: ca. 3–4 h, +130/–280 Hm
31.03.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie folgen dem Dudh Koshi, überqueren Hängebrücken und die spektakuläre Hillary Bridge und erreichen bei Monjo den Sagarmatha-Nationalpark. Ab Larche Dobhan geht es 600 Meter steil hinauf nach Namche Bazar, zum zentralen Marktplatz im Khumbu. Mit etwas Glück zeigt sich hier erstmals der Everest. Nutzen Sie die Zeit für einen Bummel durch die quirlige Gebirgsstadt oder einen Abendspaziergang oberhalb von Namche Bazar.
Wanderung: ca. 5 h, +800/–100 Hm
01.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Je nach Lust und Laune können Sie einen Ruhetag einlegen oder eine Rundwanderung zum Everest View Hotel unternehmen, von wo sich erste großartige Blicke auf die Bergriesen eröffnen. Weiter geht es nach Khumjung („Yeti-Kloster“) und Khunde mit dem Everest Hospital und dem Sherpa-Museum. Solche Touren bieten spektakuläre Ausblicke und fördern durch zusätzliche Auf- und Abstiege die optimale Höhenanpassung.
Optionale Akklimatisationstour: ca. 4–5 h, +/–460 Hm
02.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Ein paar Kilometer hinter Namche Bazar verlassen Sie die klassische Trekkingroute zum Everest-Basislager. Es geht über den Mong La (3.973 m) mit Sicht in das Gokyo-Tal nach Phortse Tenga. Begleitet von den Eisriesen des Himalaya – allen voran dem Mount Everest und der markanten Ama Dablam (6.856 m) – gewinnen Sie allmählich Höhe und gewöhnen sich in Ruhe an die dünnere Luft. Am Nachmittag empfehlen wir einen Akklimatisationspaziergang zum etwas höher gelegenen Klostern in Phortse.
Wanderung: ca. 2–3 h, +530/–290 Hm; Optionale Akklimatisationstour: ca. 2 h
03.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Schritt für Schritt tauchen Sie in das einsamere Dudh Koshi-Tals ein, bis am Horizont der 8.000er Cho Oyu emporragt. Sie überqueren den Lharbarma-Pass (4.330 m), der eher einer sanften Welle im Hang gleicht, und folgen dem Pfad am Westhang des Tals bis nach Luza. Dort, auf einer weitläufigen Sommerweide, thronen die ehrfurchtgebietenden 6.000er über Ihnen.
Wanderung: ca. 3–4 h, +520 Hm
04.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vorbei an zwei Seen wandern Sie nach Gokyo, einer Lodge-Siedlung, die malerisch am türkisgrünen Dudh Pokhari-See und neben dem geröllbedeckten Ngozumpa-Gletscher, dem größten Gletscher Nepals, gelegen ist. Auch diese Siedlung ist eine Sommerweide, auf der die prächtigen Yaks gemütlich grasen. Hier endet die natürliche Besiedlung und es gibt fast nur noch Lodges. Ein kurzer Aufstieg auf die Moräne lohnt sich: Der Blick auf die unvergleichliche Landschaft ist überwältigend!
Wanderung: ca. 4–5 h, +450 Hm
05.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Wie wäre es mit einem Sonnenaufgang auf dem Gipfel? Besonders klare Sicht auf die Hochgebirgswelt haben Sie am Morgen, daher starten Sie heute früh in den Tag. Ein kleiner Weg schlängelt sich entlang des Gletschers hinauf zum Ostgipfel des Gokyo Ri. Oben angelangt erwartet Sie ein Ausblick der Spitzenklasse auf vier 8.000er mit Makalu und Everest! Wer am Nachmittag noch Energie verspürt, kann rund um die drei Gokyo-Seen oder zu einem vierten See wandern.
Optionale Gipfelbesteigung Goyko Ri: ca. 4–5 h, +/–570 Hm;
Optionale Wanderung: ca. 2–3 h
06.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Am Fuße des Cho La überqueren Sie den Ngozumpa-Gletscher auf einem schmalen Gebirgspfad. Danach bleibt Zeit zum Ausruhen und Kräftesammeln für die Passüberquerung am nächsten Tag. Wer möchte, kann einen Spaziergang in Richtung Cho La-Pass unternehmen, um die Höhenanpassung zu unterstützen und die beeindruckende Hochgebirgslandschaft noch intensiver zu erleben.
Wanderung: ca. 1–2 h, –50 Hm
07.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute sind Ausdauer und Trittsicherheit besonders wichtig: Am frühen Morgen steigen Sie den steilen und bei Schnee anstrengenden Cho La-Pass hinauf. Der rund dreistündige Abstieg nach Dzongla (4.830 m) führt zunächst über ein Schneefeld bis zu einem Seitental des Khumbu-Haupttals. Von hier sind zum ersten Mal die Gipfel der Lobuche-Gruppe zu sehen. Insbesondere der Lobuche East präsentiert sich aus dieser Perspektive sehr eindrucksvoll.
Wanderung: ca. 7–8 h, +720/–590 Hm
08.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dem Trekking via Lobuche (4.930 m) erstreckt sich rechts von Ihnen der See Cho La Tsho und später der geröllbedeckte Ausläufer des Khumbu-Gletschers. Am Nachmittag können Sie sich in Gorak Shep ausruhen – oder Sie erklimmen den nahe gelegenen, technisch einfachen Kala Patthar (5.545 m). Auch ein Teilaufstieg bietet beeindruckende Ausblicke. Vom Gipfel eröffnet sich der beste Blick auf das spektakuläre Abendrot über dem Mount Everest.
Wanderung: ca. 5–6 h, +350 Hm; Optionale Gipfelbesteigung: ca. 3–4 h
09.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute können Sie erneut zum Kala Patthar oder zum Everest Base Camp wandern. Vom Base Camp sind die Gipfel nicht sichtbar, dafür reihen sich in der Hochsaison die bunten Zelte der 8.000er-Expeditionen aneinander. Wer zum Aussichtsgipfel Kala Patthar wandern möchte, sollte früh aufbrechen. Anschließend folgen Sie gemeinsam dem Weg entlang der Moräne des Khumbu-Gletschers hinab nach Dingboche oder Pheriche. Von dort verläuft die Route bis Lobuche identisch mit dem Aufstieg.
Wanderung: ca. 5 h, –800 Hm
10.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Morgens bleibt Zeit zum Entspannen – oder Sie machen einen Abstecher zur Chhukkhung-Alm. Dann geht es weiter hinab durch das zunehmend grüner werdende Tal. Unterwegs genießen Sie faszinierende Ausblicke auf den Nuptse und Lhotse und die formschöne Ama Dablam. Sie übernachten in einer Lodge in Tengboche, direkt vor den Toren des weltberühmten Sherpa-Klosters.
Wanderung: ca. 3–4 h, +70/–550 Hm
11.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Am Morgen können Sie das berühmte Kloster Tengboche besuchen, wo Sie mit etwas Glück den mystischen Gesängen und Klängen einer Gebetszeremonie lauschen. Anschließend führt der Weg zunächst steil hinab und windet sich dann wieder hinauf bis nach Namche Bazar. Hier rundet das geschäftige Treiben der Sherpas und der Panorama-Blick auf die umliegenden Gipfel den Tag ab.
Wanderung: ca. 4–5 h, +350/–750 Hm
12.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute wandern Sie weiter bis nach Lukla und nehmen Abschied vom Everest-Gebiet. Der Weg führt zunächst fast durchgehend abwärts, vorbei an malerischen Dörfern und einer eindrucksvollen Hochgebirgslandschaft. Dann bringt Sie ein letzter Anstieg wieder hinauf nach Lukla – der perfekte Zeitpunkt, um die imposanten Eindrücken Ihrer unvergesslichen Trekkingtour im Herzen des Himalaya nachklingen zu lassen.
Wanderung: ca. 6–7 h, +350/–950 Hm
13.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Rückflug von Lukla. Alternativ ist der heutige Tag als Reservetag gedacht, falls es während der bisherigen Trekkingtour zu unvorhergesehenen Verzögerungen kommt – etwa durch schlechtes Wetter oder ausfallende Lukla-Flüge. So haben Sie einen wertvollen Zeitpuffer und können Ihren Aufenthalt im Everest-Gebiet entspannter genießen.
14.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte mit Gemeinschaftsbad.
Bereits zum Morgengrauen brechen Sie zum Flugplatz auf. Manchmal kann es etwas Geduld erfordern, bis es hoch hinaus geht – doch dann bleibt Zeit, um die kleinen 16-Sitzer Twin Otter-Maschinen bei Ihrem professionellen Landeanflug zu bewundern. Der Rückflug direkt entlang der Himalaya-Kette ist erneut ein panoramareiches Abenteuer. Vom Flughafen in Manthali erfolgt der Transfer zum Hotel. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
Flug: ca. 30 min; Fahrt: ca. 4–5 h
15.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am Vormittag besuchen Sie den Tempel Swayambunath, der wegen seiner tierischen Bewohner auch Affentempel genannt wird. Vom Tempelhügel, der sowohl buddhistische als auch hinduistische Elemente beinhaltet, bietet sich ein eindrücklicher Ausblick auf Kathmandu. Den weiteren Tag können Sie für eigene Erkundungen nutzen. Lohnenswert ist ein Besuch einer der drei alten Königsstätten mit zahlreichen Relikten der Vergangenheit oder ein Streifzug durch die urigen Bazaar-Straßen der Altstadt.
16.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Sie nähern sich dem Wahrzeichen Kathmandus, dem Bodnath. Der größte Stupa zieht seit Jahrhunderten buddhistische Pilger aus dem ganzen Himalaya an. Von einer der zahlreichen Dachterrassen genießen Sie einen traumhaften Blick über den Stupa und haben gleichzeitig die Möglichkeit, sich zu stärken. Danach wechseln Sie zum Hinduismus: In Pashupatinath, UNESCO-Welterbe, sehen Sie Tempel und Verbrennungsstätten am Bagmati-Fluss. Am Abend erwartet Sie ein Abschiedsessen in geselliger Runde.
17.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Je nach Abflugzeit haben Sie die Möglichkeit, Kathmandu noch auf eigene Faust zu erkunden. Nach dem Transfer zum Flughafen treten Sie Ihren Rückflug an und landen am späten Abend in Europa – oder bei einem Nachtflug am Vormittag des Folgetages.
Fahrt: ca. 1 h
18.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
19.04.2026. Tag: Mahlzeiten: keine.
Schon der Anflug ist beeindruckend: Mit etwas Glück und bei guter Sicht können Sie die Himalaya-Kette bestaunen. Sie erreichen die Hauptstadt Kathmandu, die mit knapp zwei Millionen Einwohnern die größte Stadt Nepals ist und auf rund 1.300 Metern in einem weiten Talkessel liegt. Nach Ihrer Ankunft erfolgt der Transfer ins Stadtzentrum zu Ihrem Hotel. Je nach Flugplan bleibt Zeit für erste Erkundungen und einen kleinen Rundgang. Am Abend erwartet Sie ein typisch nepalesisches Begrüßungsessen.
Fahrt: ca. 1 h
26.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am frühen Morgen fahren Sie nach Manthali. Ein Panoramaflug bringt Sie entlang der Himalaya-Hauptkette nach Lukla, in einen kleinen Ort mitten im Himalaya. Nach Ihrer Ankunft werden die Träger eingeteilt und übernehmen Ihr Hauptgepäck. Sie starten Ihr gemütliches Trekking auf der Hauptroute weit oberhalb des Talbodens bis Benkar (2.640 m) ohne Höhengewinn. Die wenigen Steigungen sind Taleinschnitte des Dudh Koshi. Sie durchqueren zahlreiche malerische Ortschaften.
Flug: ca. 30 min; Fahrt: ca. 4–5 h; Wanderung: ca. 3–4 h, +130/–280 Hm
27.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie folgen dem Dudh Koshi, überqueren Hängebrücken und die spektakuläre Hillary Bridge und erreichen bei Monjo den Sagarmatha-Nationalpark. Ab Larche Dobhan geht es 600 Meter steil hinauf nach Namche Bazar, zum zentralen Marktplatz im Khumbu. Mit etwas Glück zeigt sich hier erstmals der Everest. Nutzen Sie die Zeit für einen Bummel durch die quirlige Gebirgsstadt oder einen Abendspaziergang oberhalb von Namche Bazar.
Wanderung: ca. 5 h, +800/–100 Hm
28.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Je nach Lust und Laune können Sie einen Ruhetag einlegen oder eine Rundwanderung zum Everest View Hotel unternehmen, von wo sich erste großartige Blicke auf die Bergriesen eröffnen. Weiter geht es nach Khumjung („Yeti-Kloster“) und Khunde mit dem Everest Hospital und dem Sherpa-Museum. Solche Touren bieten spektakuläre Ausblicke und fördern durch zusätzliche Auf- und Abstiege die optimale Höhenanpassung.
Optionale Akklimatisationstour: ca. 4–5 h, +/–460 Hm
29.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Ein paar Kilometer hinter Namche Bazar verlassen Sie die klassische Trekkingroute zum Everest-Basislager. Es geht über den Mong La (3.973 m) mit Sicht in das Gokyo-Tal nach Phortse Tenga. Begleitet von den Eisriesen des Himalaya – allen voran dem Mount Everest und der markanten Ama Dablam (6.856 m) – gewinnen Sie allmählich Höhe und gewöhnen sich in Ruhe an die dünnere Luft. Am Nachmittag empfehlen wir einen Akklimatisationspaziergang zum etwas höher gelegenen Klostern in Phortse.
Wanderung: ca. 2–3 h, +530/–290 Hm; Optionale Akklimatisationstour: ca. 2 h
30.04.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Schritt für Schritt tauchen Sie in das einsamere Dudh Koshi-Tals ein, bis am Horizont der 8.000er Cho Oyu emporragt. Sie überqueren den Lharbarma-Pass (4.330 m), der eher einer sanften Welle im Hang gleicht, und folgen dem Pfad am Westhang des Tals bis nach Luza. Dort, auf einer weitläufigen Sommerweide, thronen die ehrfurchtgebietenden 6.000er über Ihnen.
Wanderung: ca. 3–4 h, +520 Hm
01.05.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vorbei an zwei Seen wandern Sie nach Gokyo, einer Lodge-Siedlung, die malerisch am türkisgrünen Dudh Pokhari-See und neben dem geröllbedeckten Ngozumpa-Gletscher, dem größten Gletscher Nepals, gelegen ist. Auch diese Siedlung ist eine Sommerweide, auf der die prächtigen Yaks gemütlich grasen. Hier endet die natürliche Besiedlung und es gibt fast nur noch Lodges. Ein kurzer Aufstieg auf die Moräne lohnt sich: Der Blick auf die unvergleichliche Landschaft ist überwältigend!
Wanderung: ca. 4–5 h, +450 Hm
02.05.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Wie wäre es mit einem Sonnenaufgang auf dem Gipfel? Besonders klare Sicht auf die Hochgebirgswelt haben Sie am Morgen, daher starten Sie heute früh in den Tag. Ein kleiner Weg schlängelt sich entlang des Gletschers hinauf zum Ostgipfel des Gokyo Ri. Oben angelangt erwartet Sie ein Ausblick der Spitzenklasse auf vier 8.000er mit Makalu und Everest! Wer am Nachmittag noch Energie verspürt, kann rund um die drei Gokyo-Seen oder zu einem vierten See wandern.
Optionale Gipfelbesteigung Goyko Ri: ca. 4–5 h, +/–570 Hm;
Optionale Wanderung: ca. 2–3 h
03.05.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Am Fuße des Cho La überqueren Sie den Ngozumpa-Gletscher auf einem schmalen Gebirgspfad. Danach bleibt Zeit zum Ausruhen und Kräftesammeln für die Passüberquerung am nächsten Tag. Wer möchte, kann einen Spaziergang in Richtung Cho La-Pass unternehmen, um die Höhenanpassung zu unterstützen und die beeindruckende Hochgebirgslandschaft noch intensiver zu erleben.
Wanderung: ca. 1–2 h, –50 Hm
04.05.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute sind Ausdauer und Trittsicherheit besonders wichtig: Am frühen Morgen steigen Sie den steilen und bei Schnee anstrengenden Cho La-Pass hinauf. Der rund dreistündige Abstieg nach Dzongla (4.830 m) führt zunächst über ein Schneefeld bis zu einem Seitental des Khumbu-Haupttals. Von hier sind zum ersten Mal die Gipfel der Lobuche-Gruppe zu sehen. Insbesondere der Lobuche East präsentiert sich aus dieser Perspektive sehr eindrucksvoll.
Wanderung: ca. 7–8 h, +720/–590 Hm
05.05.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dem Trekking via Lobuche (4.930 m) erstreckt sich rechts von Ihnen der See Cho La Tsho und später der geröllbedeckte Ausläufer des Khumbu-Gletschers. Am Nachmittag können Sie sich in Gorak Shep ausruhen – oder Sie erklimmen den nahe gelegenen, technisch einfachen Kala Patthar (5.545 m). Auch ein Teilaufstieg bietet beeindruckende Ausblicke. Vom Gipfel eröffnet sich der beste Blick auf das spektakuläre Abendrot über dem Mount Everest.
Wanderung: ca. 5–6 h, +350 Hm; Optionale Gipfelbesteigung: ca. 3–4 h
06.05.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute können Sie erneut zum Kala Patthar oder zum Everest Base Camp wandern. Vom Base Camp sind die Gipfel nicht sichtbar, dafür reihen sich in der Hochsaison die bunten Zelte der 8.000er-Expeditionen aneinander. Wer zum Aussichtsgipfel Kala Patthar wandern möchte, sollte früh aufbrechen. Anschließend folgen Sie gemeinsam dem Weg entlang der Moräne des Khumbu-Gletschers hinab nach Dingboche oder Pheriche. Von dort verläuft die Route bis Lobuche identisch mit dem Aufstieg.
Wanderung: ca. 5 h, –800 Hm
07.05.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Morgens bleibt Zeit zum Entspannen – oder Sie machen einen Abstecher zur Chhukkhung-Alm. Dann geht es weiter hinab durch das zunehmend grüner werdende Tal. Unterwegs genießen Sie faszinierende Ausblicke auf den Nuptse und Lhotse und die formschöne Ama Dablam. Sie übernachten in einer Lodge in Tengboche, direkt vor den Toren des weltberühmten Sherpa-Klosters.
Wanderung: ca. 3–4 h, +70/–550 Hm
08.05.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Am Morgen können Sie das berühmte Kloster Tengboche besuchen, wo Sie mit etwas Glück den mystischen Gesängen und Klängen einer Gebetszeremonie lauschen. Anschließend führt der Weg zunächst steil hinab und windet sich dann wieder hinauf bis nach Namche Bazar. Hier rundet das geschäftige Treiben der Sherpas und der Panorama-Blick auf die umliegenden Gipfel den Tag ab.
Wanderung: ca. 4–5 h, +350/–750 Hm
09.05.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute wandern Sie weiter bis nach Lukla und nehmen Abschied vom Everest-Gebiet. Der Weg führt zunächst fast durchgehend abwärts, vorbei an malerischen Dörfern und einer eindrucksvollen Hochgebirgslandschaft. Dann bringt Sie ein letzter Anstieg wieder hinauf nach Lukla – der perfekte Zeitpunkt, um die imposanten Eindrücken Ihrer unvergesslichen Trekkingtour im Herzen des Himalaya nachklingen zu lassen.
Wanderung: ca. 6–7 h, +350/–950 Hm
10.05.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Rückflug von Lukla. Alternativ ist der heutige Tag als Reservetag gedacht, falls es während der bisherigen Trekkingtour zu unvorhergesehenen Verzögerungen kommt – etwa durch schlechtes Wetter oder ausfallende Lukla-Flüge. So haben Sie einen wertvollen Zeitpuffer und können Ihren Aufenthalt im Everest-Gebiet entspannter genießen.
11.05.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte mit Gemeinschaftsbad.
Bereits zum Morgengrauen brechen Sie zum Flugplatz auf. Manchmal kann es etwas Geduld erfordern, bis es hoch hinaus geht – doch dann bleibt Zeit, um die kleinen 16-Sitzer Twin Otter-Maschinen bei Ihrem professionellen Landeanflug zu bewundern. Der Rückflug direkt entlang der Himalaya-Kette ist erneut ein panoramareiches Abenteuer. Vom Flughafen in Manthali erfolgt der Transfer zum Hotel. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
Flug: ca. 30 min; Fahrt: ca. 4–5 h
12.05.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am Vormittag besuchen Sie den Tempel Swayambunath, der wegen seiner tierischen Bewohner auch Affentempel genannt wird. Vom Tempelhügel, der sowohl buddhistische als auch hinduistische Elemente beinhaltet, bietet sich ein eindrücklicher Ausblick auf Kathmandu. Den weiteren Tag können Sie für eigene Erkundungen nutzen. Lohnenswert ist ein Besuch einer der drei alten Königsstätten mit zahlreichen Relikten der Vergangenheit oder ein Streifzug durch die urigen Bazaar-Straßen der Altstadt.
13.05.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Sie nähern sich dem Wahrzeichen Kathmandus, dem Bodnath. Der größte Stupa zieht seit Jahrhunderten buddhistische Pilger aus dem ganzen Himalaya an. Von einer der zahlreichen Dachterrassen genießen Sie einen traumhaften Blick über den Stupa und haben gleichzeitig die Möglichkeit, sich zu stärken. Danach wechseln Sie zum Hinduismus: In Pashupatinath, UNESCO-Welterbe, sehen Sie Tempel und Verbrennungsstätten am Bagmati-Fluss. Am Abend erwartet Sie ein Abschiedsessen in geselliger Runde.
14.05.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Je nach Abflugzeit haben Sie die Möglichkeit, Kathmandu noch auf eigene Faust zu erkunden. Nach dem Transfer zum Flughafen treten Sie Ihren Rückflug an und landen am späten Abend in Europa – oder bei einem Nachtflug am Vormittag des Folgetages.
Fahrt: ca. 1 h
15.05.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
16.05.2026. Tag: Mahlzeiten: keine.
Schon der Anflug ist beeindruckend: Mit etwas Glück und bei guter Sicht können Sie die Himalaya-Kette bestaunen. Sie erreichen die Hauptstadt Kathmandu, die mit knapp zwei Millionen Einwohnern die größte Stadt Nepals ist und auf rund 1.300 Metern in einem weiten Talkessel liegt. Nach Ihrer Ankunft erfolgt der Transfer ins Stadtzentrum zu Ihrem Hotel. Je nach Flugplan bleibt Zeit für erste Erkundungen und einen kleinen Rundgang. Am Abend erwartet Sie ein typisch nepalesisches Begrüßungsessen.
Fahrt: ca. 1 h
25.10.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am frühen Morgen fahren Sie nach Manthali. Ein Panoramaflug bringt Sie entlang der Himalaya-Hauptkette nach Lukla, in einen kleinen Ort mitten im Himalaya. Nach Ihrer Ankunft werden die Träger eingeteilt und übernehmen Ihr Hauptgepäck. Sie starten Ihr gemütliches Trekking auf der Hauptroute weit oberhalb des Talbodens bis Benkar (2.640 m) ohne Höhengewinn. Die wenigen Steigungen sind Taleinschnitte des Dudh Koshi. Sie durchqueren zahlreiche malerische Ortschaften.
Flug: ca. 30 min; Fahrt: ca. 4–5 h; Wanderung: ca. 3–4 h, +130/–280 Hm
26.10.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie folgen dem Dudh Koshi, überqueren Hängebrücken und die spektakuläre Hillary Bridge und erreichen bei Monjo den Sagarmatha-Nationalpark. Ab Larche Dobhan geht es 600 Meter steil hinauf nach Namche Bazar, zum zentralen Marktplatz im Khumbu. Mit etwas Glück zeigt sich hier erstmals der Everest. Nutzen Sie die Zeit für einen Bummel durch die quirlige Gebirgsstadt oder einen Abendspaziergang oberhalb von Namche Bazar.
Wanderung: ca. 5 h, +800/–100 Hm
27.10.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Je nach Lust und Laune können Sie einen Ruhetag einlegen oder eine Rundwanderung zum Everest View Hotel unternehmen, von wo sich erste großartige Blicke auf die Bergriesen eröffnen. Weiter geht es nach Khumjung („Yeti-Kloster“) und Khunde mit dem Everest Hospital und dem Sherpa-Museum. Solche Touren bieten spektakuläre Ausblicke und fördern durch zusätzliche Auf- und Abstiege die optimale Höhenanpassung.
Optionale Akklimatisationstour: ca. 4–5 h, +/–460 Hm
28.10.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Ein paar Kilometer hinter Namche Bazar verlassen Sie die klassische Trekkingroute zum Everest-Basislager. Es geht über den Mong La (3.973 m) mit Sicht in das Gokyo-Tal nach Phortse Tenga. Begleitet von den Eisriesen des Himalaya – allen voran dem Mount Everest und der markanten Ama Dablam (6.856 m) – gewinnen Sie allmählich Höhe und gewöhnen sich in Ruhe an die dünnere Luft. Am Nachmittag empfehlen wir einen Akklimatisationspaziergang zum etwas höher gelegenen Klostern in Phortse.
Wanderung: ca. 2–3 h, +530/–290 Hm; Optionale Akklimatisationstour: ca. 2 h
29.10.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Schritt für Schritt tauchen Sie in das einsamere Dudh Koshi-Tals ein, bis am Horizont der 8.000er Cho Oyu emporragt. Sie überqueren den Lharbarma-Pass (4.330 m), der eher einer sanften Welle im Hang gleicht, und folgen dem Pfad am Westhang des Tals bis nach Luza. Dort, auf einer weitläufigen Sommerweide, thronen die ehrfurchtgebietenden 6.000er über Ihnen.
Wanderung: ca. 3–4 h, +520 Hm
30.10.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vorbei an zwei Seen wandern Sie nach Gokyo, einer Lodge-Siedlung, die malerisch am türkisgrünen Dudh Pokhari-See und neben dem geröllbedeckten Ngozumpa-Gletscher, dem größten Gletscher Nepals, gelegen ist. Auch diese Siedlung ist eine Sommerweide, auf der die prächtigen Yaks gemütlich grasen. Hier endet die natürliche Besiedlung und es gibt fast nur noch Lodges. Ein kurzer Aufstieg auf die Moräne lohnt sich: Der Blick auf die unvergleichliche Landschaft ist überwältigend!
Wanderung: ca. 4–5 h, +450 Hm
31.10.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Wie wäre es mit einem Sonnenaufgang auf dem Gipfel? Besonders klare Sicht auf die Hochgebirgswelt haben Sie am Morgen, daher starten Sie heute früh in den Tag. Ein kleiner Weg schlängelt sich entlang des Gletschers hinauf zum Ostgipfel des Gokyo Ri. Oben angelangt erwartet Sie ein Ausblick der Spitzenklasse auf vier 8.000er mit Makalu und Everest! Wer am Nachmittag noch Energie verspürt, kann rund um die drei Gokyo-Seen oder zu einem vierten See wandern.
Optionale Gipfelbesteigung Goyko Ri: ca. 4–5 h, +/–570 Hm;
Optionale Wanderung: ca. 2–3 h
01.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Am Fuße des Cho La überqueren Sie den Ngozumpa-Gletscher auf einem schmalen Gebirgspfad. Danach bleibt Zeit zum Ausruhen und Kräftesammeln für die Passüberquerung am nächsten Tag. Wer möchte, kann einen Spaziergang in Richtung Cho La-Pass unternehmen, um die Höhenanpassung zu unterstützen und die beeindruckende Hochgebirgslandschaft noch intensiver zu erleben.
Wanderung: ca. 1–2 h, –50 Hm
02.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute sind Ausdauer und Trittsicherheit besonders wichtig: Am frühen Morgen steigen Sie den steilen und bei Schnee anstrengenden Cho La-Pass hinauf. Der rund dreistündige Abstieg nach Dzongla (4.830 m) führt zunächst über ein Schneefeld bis zu einem Seitental des Khumbu-Haupttals. Von hier sind zum ersten Mal die Gipfel der Lobuche-Gruppe zu sehen. Insbesondere der Lobuche East präsentiert sich aus dieser Perspektive sehr eindrucksvoll.
Wanderung: ca. 7–8 h, +720/–590 Hm
03.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dem Trekking via Lobuche (4.930 m) erstreckt sich rechts von Ihnen der See Cho La Tsho und später der geröllbedeckte Ausläufer des Khumbu-Gletschers. Am Nachmittag können Sie sich in Gorak Shep ausruhen – oder Sie erklimmen den nahe gelegenen, technisch einfachen Kala Patthar (5.545 m). Auch ein Teilaufstieg bietet beeindruckende Ausblicke. Vom Gipfel eröffnet sich der beste Blick auf das spektakuläre Abendrot über dem Mount Everest.
Wanderung: ca. 5–6 h, +350 Hm; Optionale Gipfelbesteigung: ca. 3–4 h
04.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute können Sie erneut zum Kala Patthar oder zum Everest Base Camp wandern. Vom Base Camp sind die Gipfel nicht sichtbar, dafür reihen sich in der Hochsaison die bunten Zelte der 8.000er-Expeditionen aneinander. Wer zum Aussichtsgipfel Kala Patthar wandern möchte, sollte früh aufbrechen. Anschließend folgen Sie gemeinsam dem Weg entlang der Moräne des Khumbu-Gletschers hinab nach Dingboche oder Pheriche. Von dort verläuft die Route bis Lobuche identisch mit dem Aufstieg.
Wanderung: ca. 5 h, –800 Hm
05.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Morgens bleibt Zeit zum Entspannen – oder Sie machen einen Abstecher zur Chhukkhung-Alm. Dann geht es weiter hinab durch das zunehmend grüner werdende Tal. Unterwegs genießen Sie faszinierende Ausblicke auf den Nuptse und Lhotse und die formschöne Ama Dablam. Sie übernachten in einer Lodge in Tengboche, direkt vor den Toren des weltberühmten Sherpa-Klosters.
Wanderung: ca. 3–4 h, +70/–550 Hm
06.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Am Morgen können Sie das berühmte Kloster Tengboche besuchen, wo Sie mit etwas Glück den mystischen Gesängen und Klängen einer Gebetszeremonie lauschen. Anschließend führt der Weg zunächst steil hinab und windet sich dann wieder hinauf bis nach Namche Bazar. Hier rundet das geschäftige Treiben der Sherpas und der Panorama-Blick auf die umliegenden Gipfel den Tag ab.
Wanderung: ca. 4–5 h, +350/–750 Hm
07.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute wandern Sie weiter bis nach Lukla und nehmen Abschied vom Everest-Gebiet. Der Weg führt zunächst fast durchgehend abwärts, vorbei an malerischen Dörfern und einer eindrucksvollen Hochgebirgslandschaft. Dann bringt Sie ein letzter Anstieg wieder hinauf nach Lukla – der perfekte Zeitpunkt, um die imposanten Eindrücken Ihrer unvergesslichen Trekkingtour im Herzen des Himalaya nachklingen zu lassen.
Wanderung: ca. 6–7 h, +350/–950 Hm
08.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Rückflug von Lukla. Alternativ ist der heutige Tag als Reservetag gedacht, falls es während der bisherigen Trekkingtour zu unvorhergesehenen Verzögerungen kommt – etwa durch schlechtes Wetter oder ausfallende Lukla-Flüge. So haben Sie einen wertvollen Zeitpuffer und können Ihren Aufenthalt im Everest-Gebiet entspannter genießen.
09.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte mit Gemeinschaftsbad.
Bereits zum Morgengrauen brechen Sie zum Flugplatz auf. Manchmal kann es etwas Geduld erfordern, bis es hoch hinaus geht – doch dann bleibt Zeit, um die kleinen 16-Sitzer Twin Otter-Maschinen bei Ihrem professionellen Landeanflug zu bewundern. Der Rückflug direkt entlang der Himalaya-Kette ist erneut ein panoramareiches Abenteuer. Vom Flughafen in Manthali erfolgt der Transfer zum Hotel. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
Flug: ca. 30 min; Fahrt: ca. 4–5 h
10.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am Vormittag besuchen Sie den Tempel Swayambunath, der wegen seiner tierischen Bewohner auch Affentempel genannt wird. Vom Tempelhügel, der sowohl buddhistische als auch hinduistische Elemente beinhaltet, bietet sich ein eindrücklicher Ausblick auf Kathmandu. Den weiteren Tag können Sie für eigene Erkundungen nutzen. Lohnenswert ist ein Besuch einer der drei alten Königsstätten mit zahlreichen Relikten der Vergangenheit oder ein Streifzug durch die urigen Bazaar-Straßen der Altstadt.
11.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Sie nähern sich dem Wahrzeichen Kathmandus, dem Bodnath. Der größte Stupa zieht seit Jahrhunderten buddhistische Pilger aus dem ganzen Himalaya an. Von einer der zahlreichen Dachterrassen genießen Sie einen traumhaften Blick über den Stupa und haben gleichzeitig die Möglichkeit, sich zu stärken. Danach wechseln Sie zum Hinduismus: In Pashupatinath, UNESCO-Welterbe, sehen Sie Tempel und Verbrennungsstätten am Bagmati-Fluss. Am Abend erwartet Sie ein Abschiedsessen in geselliger Runde.
12.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Je nach Abflugzeit haben Sie die Möglichkeit, Kathmandu noch auf eigene Faust zu erkunden. Nach dem Transfer zum Flughafen treten Sie Ihren Rückflug an und landen am späten Abend in Europa – oder bei einem Nachtflug am Vormittag des Folgetages.
Fahrt: ca. 1 h
13.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
14.11.2026. Tag: Mahlzeiten: keine.
Schon der Anflug ist beeindruckend: Mit etwas Glück und bei guter Sicht können Sie die Himalaya-Kette bestaunen. Sie erreichen die Hauptstadt Kathmandu, die mit knapp zwei Millionen Einwohnern die größte Stadt Nepals ist und auf rund 1.300 Metern in einem weiten Talkessel liegt. Nach Ihrer Ankunft erfolgt der Transfer ins Stadtzentrum zu Ihrem Hotel. Je nach Flugplan bleibt Zeit für erste Erkundungen und einen kleinen Rundgang. Am Abend erwartet Sie ein typisch nepalesisches Begrüßungsessen.
Fahrt: ca. 1 h
15.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am frühen Morgen fahren Sie nach Manthali. Ein Panoramaflug bringt Sie entlang der Himalaya-Hauptkette nach Lukla, in einen kleinen Ort mitten im Himalaya. Nach Ihrer Ankunft werden die Träger eingeteilt und übernehmen Ihr Hauptgepäck. Sie starten Ihr gemütliches Trekking auf der Hauptroute weit oberhalb des Talbodens bis Benkar (2.640 m) ohne Höhengewinn. Die wenigen Steigungen sind Taleinschnitte des Dudh Koshi. Sie durchqueren zahlreiche malerische Ortschaften.
Flug: ca. 30 min; Fahrt: ca. 4–5 h; Wanderung: ca. 3–4 h, +130/–280 Hm
16.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie folgen dem Dudh Koshi, überqueren Hängebrücken und die spektakuläre Hillary Bridge und erreichen bei Monjo den Sagarmatha-Nationalpark. Ab Larche Dobhan geht es 600 Meter steil hinauf nach Namche Bazar, zum zentralen Marktplatz im Khumbu. Mit etwas Glück zeigt sich hier erstmals der Everest. Nutzen Sie die Zeit für einen Bummel durch die quirlige Gebirgsstadt oder einen Abendspaziergang oberhalb von Namche Bazar.
Wanderung: ca. 5 h, +800/–100 Hm
17.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Je nach Lust und Laune können Sie einen Ruhetag einlegen oder eine Rundwanderung zum Everest View Hotel unternehmen, von wo sich erste großartige Blicke auf die Bergriesen eröffnen. Weiter geht es nach Khumjung („Yeti-Kloster“) und Khunde mit dem Everest Hospital und dem Sherpa-Museum. Solche Touren bieten spektakuläre Ausblicke und fördern durch zusätzliche Auf- und Abstiege die optimale Höhenanpassung.
Optionale Akklimatisationstour: ca. 4–5 h, +/–460 Hm
18.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Ein paar Kilometer hinter Namche Bazar verlassen Sie die klassische Trekkingroute zum Everest-Basislager. Es geht über den Mong La (3.973 m) mit Sicht in das Gokyo-Tal nach Phortse Tenga. Begleitet von den Eisriesen des Himalaya – allen voran dem Mount Everest und der markanten Ama Dablam (6.856 m) – gewinnen Sie allmählich Höhe und gewöhnen sich in Ruhe an die dünnere Luft. Am Nachmittag empfehlen wir einen Akklimatisationspaziergang zum etwas höher gelegenen Klostern in Phortse.
Wanderung: ca. 2–3 h, +530/–290 Hm; Optionale Akklimatisationstour: ca. 2 h
19.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Schritt für Schritt tauchen Sie in das einsamere Dudh Koshi-Tals ein, bis am Horizont der 8.000er Cho Oyu emporragt. Sie überqueren den Lharbarma-Pass (4.330 m), der eher einer sanften Welle im Hang gleicht, und folgen dem Pfad am Westhang des Tals bis nach Luza. Dort, auf einer weitläufigen Sommerweide, thronen die ehrfurchtgebietenden 6.000er über Ihnen.
Wanderung: ca. 3–4 h, +520 Hm
20.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vorbei an zwei Seen wandern Sie nach Gokyo, einer Lodge-Siedlung, die malerisch am türkisgrünen Dudh Pokhari-See und neben dem geröllbedeckten Ngozumpa-Gletscher, dem größten Gletscher Nepals, gelegen ist. Auch diese Siedlung ist eine Sommerweide, auf der die prächtigen Yaks gemütlich grasen. Hier endet die natürliche Besiedlung und es gibt fast nur noch Lodges. Ein kurzer Aufstieg auf die Moräne lohnt sich: Der Blick auf die unvergleichliche Landschaft ist überwältigend!
Wanderung: ca. 4–5 h, +450 Hm
21.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Wie wäre es mit einem Sonnenaufgang auf dem Gipfel? Besonders klare Sicht auf die Hochgebirgswelt haben Sie am Morgen, daher starten Sie heute früh in den Tag. Ein kleiner Weg schlängelt sich entlang des Gletschers hinauf zum Ostgipfel des Gokyo Ri. Oben angelangt erwartet Sie ein Ausblick der Spitzenklasse auf vier 8.000er mit Makalu und Everest! Wer am Nachmittag noch Energie verspürt, kann rund um die drei Gokyo-Seen oder zu einem vierten See wandern.
Optionale Gipfelbesteigung Goyko Ri: ca. 4–5 h, +/–570 Hm;
Optionale Wanderung: ca. 2–3 h
22.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Am Fuße des Cho La überqueren Sie den Ngozumpa-Gletscher auf einem schmalen Gebirgspfad. Danach bleibt Zeit zum Ausruhen und Kräftesammeln für die Passüberquerung am nächsten Tag. Wer möchte, kann einen Spaziergang in Richtung Cho La-Pass unternehmen, um die Höhenanpassung zu unterstützen und die beeindruckende Hochgebirgslandschaft noch intensiver zu erleben.
Wanderung: ca. 1–2 h, –50 Hm
23.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute sind Ausdauer und Trittsicherheit besonders wichtig: Am frühen Morgen steigen Sie den steilen und bei Schnee anstrengenden Cho La-Pass hinauf. Der rund dreistündige Abstieg nach Dzongla (4.830 m) führt zunächst über ein Schneefeld bis zu einem Seitental des Khumbu-Haupttals. Von hier sind zum ersten Mal die Gipfel der Lobuche-Gruppe zu sehen. Insbesondere der Lobuche East präsentiert sich aus dieser Perspektive sehr eindrucksvoll.
Wanderung: ca. 7–8 h, +720/–590 Hm
24.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dem Trekking via Lobuche (4.930 m) erstreckt sich rechts von Ihnen der See Cho La Tsho und später der geröllbedeckte Ausläufer des Khumbu-Gletschers. Am Nachmittag können Sie sich in Gorak Shep ausruhen – oder Sie erklimmen den nahe gelegenen, technisch einfachen Kala Patthar (5.545 m). Auch ein Teilaufstieg bietet beeindruckende Ausblicke. Vom Gipfel eröffnet sich der beste Blick auf das spektakuläre Abendrot über dem Mount Everest.
Wanderung: ca. 5–6 h, +350 Hm; Optionale Gipfelbesteigung: ca. 3–4 h
25.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute können Sie erneut zum Kala Patthar oder zum Everest Base Camp wandern. Vom Base Camp sind die Gipfel nicht sichtbar, dafür reihen sich in der Hochsaison die bunten Zelte der 8.000er-Expeditionen aneinander. Wer zum Aussichtsgipfel Kala Patthar wandern möchte, sollte früh aufbrechen. Anschließend folgen Sie gemeinsam dem Weg entlang der Moräne des Khumbu-Gletschers hinab nach Dingboche oder Pheriche. Von dort verläuft die Route bis Lobuche identisch mit dem Aufstieg.
Wanderung: ca. 5 h, –800 Hm
26.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Morgens bleibt Zeit zum Entspannen – oder Sie machen einen Abstecher zur Chhukkhung-Alm. Dann geht es weiter hinab durch das zunehmend grüner werdende Tal. Unterwegs genießen Sie faszinierende Ausblicke auf den Nuptse und Lhotse und die formschöne Ama Dablam. Sie übernachten in einer Lodge in Tengboche, direkt vor den Toren des weltberühmten Sherpa-Klosters.
Wanderung: ca. 3–4 h, +70/–550 Hm
27.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Am Morgen können Sie das berühmte Kloster Tengboche besuchen, wo Sie mit etwas Glück den mystischen Gesängen und Klängen einer Gebetszeremonie lauschen. Anschließend führt der Weg zunächst steil hinab und windet sich dann wieder hinauf bis nach Namche Bazar. Hier rundet das geschäftige Treiben der Sherpas und der Panorama-Blick auf die umliegenden Gipfel den Tag ab.
Wanderung: ca. 4–5 h, +350/–750 Hm
28.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute wandern Sie weiter bis nach Lukla und nehmen Abschied vom Everest-Gebiet. Der Weg führt zunächst fast durchgehend abwärts, vorbei an malerischen Dörfern und einer eindrucksvollen Hochgebirgslandschaft. Dann bringt Sie ein letzter Anstieg wieder hinauf nach Lukla – der perfekte Zeitpunkt, um die imposanten Eindrücken Ihrer unvergesslichen Trekkingtour im Herzen des Himalaya nachklingen zu lassen.
Wanderung: ca. 6–7 h, +350/–950 Hm
29.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Einzel- oder Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Rückflug von Lukla. Alternativ ist der heutige Tag als Reservetag gedacht, falls es während der bisherigen Trekkingtour zu unvorhergesehenen Verzögerungen kommt – etwa durch schlechtes Wetter oder ausfallende Lukla-Flüge. So haben Sie einen wertvollen Zeitpuffer und können Ihren Aufenthalt im Everest-Gebiet entspannter genießen.
30.11.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Mittag, Abendessen. Übernachtung in Hütte mit Gemeinschaftsbad.
Bereits zum Morgengrauen brechen Sie zum Flugplatz auf. Manchmal kann es etwas Geduld erfordern, bis es hoch hinaus geht – doch dann bleibt Zeit, um die kleinen 16-Sitzer Twin Otter-Maschinen bei Ihrem professionellen Landeanflug zu bewundern. Der Rückflug direkt entlang der Himalaya-Kette ist erneut ein panoramareiches Abenteuer. Vom Flughafen in Manthali erfolgt der Transfer zum Hotel. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
Flug: ca. 30 min; Fahrt: ca. 4–5 h
01.12.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Am Vormittag besuchen Sie den Tempel Swayambunath, der wegen seiner tierischen Bewohner auch Affentempel genannt wird. Vom Tempelhügel, der sowohl buddhistische als auch hinduistische Elemente beinhaltet, bietet sich ein eindrücklicher Ausblick auf Kathmandu. Den weiteren Tag können Sie für eigene Erkundungen nutzen. Lohnenswert ist ein Besuch einer der drei alten Königsstätten mit zahlreichen Relikten der Vergangenheit oder ein Streifzug durch die urigen Bazaar-Straßen der Altstadt.
02.12.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Sie nähern sich dem Wahrzeichen Kathmandus, dem Bodnath. Der größte Stupa zieht seit Jahrhunderten buddhistische Pilger aus dem ganzen Himalaya an. Von einer der zahlreichen Dachterrassen genießen Sie einen traumhaften Blick über den Stupa und haben gleichzeitig die Möglichkeit, sich zu stärken. Danach wechseln Sie zum Hinduismus: In Pashupatinath, UNESCO-Welterbe, sehen Sie Tempel und Verbrennungsstätten am Bagmati-Fluss. Am Abend erwartet Sie ein Abschiedsessen in geselliger Runde.
03.12.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung im Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.
Je nach Abflugzeit haben Sie die Möglichkeit, Kathmandu noch auf eigene Faust zu erkunden. Nach dem Transfer zum Flughafen treten Sie Ihren Rückflug an und landen am späten Abend in Europa – oder bei einem Nachtflug am Vormittag des Folgetages.
Fahrt: ca. 1 h
04.12.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
05.12.2026. Tag: Mahlzeiten: keine.
| täglich verfügbar | € 3080,- | Buchen | |
| 22-tägige Reise zu Ihrem Wunschtermin ab 2 Personen mit örtlicher, englisch sprechender Reiseleitung buchbar | |||
| Termine 2026 | |||
| 29.03.26 — 19.04.26 | € 2980,- | Buchen | |
| Mit der nächsten Buchung Termin garantiert Termin über Ostern zur Hauptreisezeit, wenn Alpenisten weltweit sich auf ihre 8000er-Besteigung vorbereiten |
|||
| 25.04.26 — 16.05.26 | € 2980,- | Buchen | |
| Reise in der Durchführung gesichert Die perfekte Reisezeit für Trekkingtouren im Frühjahr, mit etwas wärmeren Temperaturen als im Herbst und einer Natur, die Ihre volle Pracht entfaltet |
|||
| 24.10.26 — 14.11.26 | € 2980,- | Buchen | |
| Reise in der Durchführung gesichert - Danke für weitere Buchung am 8.12. und 4.12.25 Im zweiten guten Zeitfenster nach Nepal reisen, wenn die Luft klar ist und der Blick weit im Himalaya umherschweifen kann |
|||
| 14.11.26 — 05.12.26 | € 2980,- | Buchen | |
| Ideale Reisezeit für Trekker mit klaren Bergsichten und mit etwas Glück erstrahlen nach den ersten Schneefällen die Gipfel in neuem Glanz | |||
Die Einberechnung der für Sie anwendbaren Rabatte erfolgt in Ihrer Buchungsbestätigung.
Alle Informationen zum Everest Basecamp Trek via Gokyo wurden wirklich sehr gut aufbereitet. Die Route ist traumhaft und wirklich herausfordernd. Wir hatten sehr viel Glück unseren Guide Nima zu haben!! Von mir die Note 1+++! Auch ansonsten alles traumhaft. Krishna und Sher waren super!! Steffen Elstner (November 2023)
Für die Einreise benötigen Deutsche, Österreicher und Schweizer:
Sie besitzen eine andere Staatsbürgerschaft als die oben genannten? Wir informieren Sie bei Ihrer Reisebuchung über abweichende Bedingungen.
Versicherung
Bitte stellen Sie sicher, dass Sie für diese Reise eine Reiserücktrittskosten-Versicherung und eine Auslands-Reisekrankenversicherung mit Rücktransport inkl. Rettungsdienst und Helikopterrettung ...» mehr
Bitte stellen Sie sicher, dass Sie für diese Reise eine Reiserücktrittskosten-Versicherung und eine Auslands-Reisekrankenversicherung mit Rücktransport inkl. Rettungsdienst und Helikopterrettung mit sofortiger Kostenübernahme abgeschlossen haben. Zudem muss Ihre Kreditkarte eine ausreichende Deckungssumme aufweisen, da im Notfall Kosten vor Ort zunächst selbst und direkt beglichen werden müssen.
Die Tagesetappen sowie die im Detailprogramm beschriebenen Übernachtungsorte (Lodges) dienen als Richtwert. Ihre Reiseleitung/Guide sind dazu berechtigt, je nach Wetter- und Wegverhältnissen sowie dem Leistungsvermögen der Gruppe und der Verfügbarkeit und Qualität von freien Unterkünften, wenn nötig den Programmablauf zu ändern. Zelte werden als Reserve für evtl. Engpässe mitgeführt.
In Kathmandu übernachten Sie in Hotels der landestypischen Mittelklasse. Die Lodges haben eine sehr einfache Ausstattung (Gemeinschaftstoiletten, Waschmöglichkeiten mit meist nur kaltem Wasser, Einschränkungen in der Hygiene). Bitte vergleichen Sie den Komfort und die sanitären Gegebenheiten nicht mit den uns bekannten Standards von Hütten in Europa. Von allen Teilnehmenden wird daher eine gewisse Bereitschaft und Anpassung an die mancherorts einfache Verhältnisse erwartet. Bitte haben Sie dafür Verständnis.
Wir empfehlen Ihnen Flüge mit den renommierten Airlines Qatar oder bspw. Turkish Airways und Ankunft am Vormittag in Kathmandu.
Euro können in Kathmandu in Wechselstuben getauscht werden. Es empfiehlt sich Bargeld zu tauschen, da das Geldabheben mit Kredit- und EC-Karten nicht garantiert werden kann.
Lukla-Flüge: Wetterbedingte Änderungen
Da es sich bei Lukla-Flügen um Sichtflüge handelt, kann es jederzeit zu wetterbedingten Ausfällen oder Verspätungen kommen. Verständnis und Geduld von Everest-Teilnehmern wird vorausgesetzt.
Lukla-Flüge: Unterbringung und Programm
Bei Flugausfällen erfolgt die Unterkunft je nach betroffenem Flug in Kathmandu, Manthali oder Lukla. Selbstverständlich nehmen wir alle notwendigen Anpassungen am Reiseprogramm für Sie vor und versuchen stets die beste Lösung zu realisieren.
Lukla-Flüge: Mögliche Zusatzkosten
Eventuelle Mehrkosten, die durch Programmänderungen entstehen – etwa für zusätzliche Übernachtungen oder andere Leistungen – müssen von den Teilnehmenden direkt vor Ort übernommen werden.
Lukla-Flüge: Gepäckbegrenzung
Auf den Inlandsflügen sollte Ihr Hand- und Hauptgepäck insgesamt höchstens 25 kg wiegen. Übergepäck ist vor Ort zahlbar, pro Kilo ca. 1 bis 2 EUR.
Literaturtipp: Reiseführer Nepal
Mit Kathmandu, Annapurna, Mount Everest und den schönsten Trekkingrouten (Trescher, 6. aktualisierte Ausgabe von 2025). Geschrieben von unserem schulz aktiv-Reiseleiter Ray Hartung.
Privatreisen:
Gern bieten wir Ihnen diese Reise auch zum Wunschtermin als individuelle Reise ab 2 Personen mit Einheimischer, Englisch sprechender Reiseleitung an. Kontaktieren Sie uns dazu gern!
www.schulz-aktiv-reisen.de/NEP05
Unser Gelu ist durch seine jahrelangen Erfahrungen als Reiseleiter zu einem geschätzten Deutsch sprechenden Begleiter unserer Trekkinggruppen geworden. Geboren im Everest-Gebiet, ist er eins mit den Bergen und führt seit vielen Jahren unsere Nepalreisen mit besonderem Gespür für seine Gäste. Die tiefe Verbundenheit zu seinem Land ist auf jedem Schritt spürbar. Er führt unsere Nepalklassiker und unseren Annapurna Circuit Trailrun. Profitieren Sie von seinem Wissen und seinen hervorragenden Gebietskenntnissen!
Ganesh ist ein lustiger und freundlicher Wegbegleiter. Er spricht fließend Deutsch und ist ein vielseitig ausgebildeter Trekkingguide. Als erfahrener Bergführer kann er auf ein umfangreiches Wissen zurückgreifen, um seine Gäste sicher durch das Gebirge zu geleiten. Darüber hinaus wird er Ihnen mit seinen mannigfaltigen Kenntnissen über die Natur, Land und Leute viel über Nepal und dessen Kulturvielfalt erzählen. Auf Grund seines großen Wissensschatz führt Ganesh neben unseren Bergtouren auch unsere Natur- und Kulturreise "Berge, Tempel und Legenden" (NEP03).
Santosh ist einer unserer jüngsten Guides. Er spricht sehr gut Deutsch und kennt sich bestens auf Trekkingtouren durch seine Heimat in den Bergen des Himalaya aus. Stets an seiner Seite ist seine Kamera, denn Santosh ist auch ein leidenschaftlicher Fotograf. Santosh ist ein sehr erfahrener und umsichtiger Guide und auf dem Trekking rund um die Uhr für seine Gäste da. Mit seiner langjährigen Bergerfahrung freut er sich sehr, Ihnen die Bergwelt Nepals näher zu bringen.