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Erlebnisreisen seit 1990 weltweit!
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Naturjuwel Zittauer Gebirge und Oberlausitzer Bergland

8 Tage wandern im Dreiländereck zu Tschechien und Polen

  • Unweit von Jonsdorf bietet der Nonnenfelsen neben einer grandiose Aussicht auch eine Einkehrmöglichkeit

    Unweit von Jonsdorf bietet der Nonnenfelsen neben einer grandiose Aussicht auch eine Einkehrmöglichkeit 

  • Immer wieder eröffnen sich Fernblicke bis zum Isergebirge und zum Riesengebirge

    Immer wieder eröffnen sich Fernblicke bis zum Isergebirge und zum Riesengebirge 

  • Fantasieanregende Felsgebilde sind kennzeichnend für viele Regionen des Zittauer Gebirges

    Fantasieanregende Felsgebilde sind kennzeichnend für viele Regionen des Zittauer Gebirges 

  • Über Steige und Pfade führt Sie der Weg durch Felsengassen zu neuen Höhepunkten

    Über Steige und Pfade führt Sie der Weg durch Felsengassen zu neuen Höhepunkten 

  • Auf der Lausche haben Sie den höchsten Punkt Ihrer Wanderwoche und des Zittauer Gebirges erreicht

    Auf der Lausche haben Sie den höchsten Punkt Ihrer Wanderwoche und des Zittauer Gebirges erreicht 

  • Oybin mit seiner romantischen Burgruine auf dem Gipfel eines gewaltigen Sandsteintafelberges ist Ausgangsort zu einer Ihrer Wanderungen

    Oybin mit seiner romantischen Burgruine auf dem Gipfel eines gewaltigen Sandsteintafelberges ist Ausgangsort zu einer Ihrer Wanderungen 

  • Vom Kurort Oybin blicken Sie auf den Hochwald, der von einem Aussichtsturm überragt wird und dessen Bergbaude zu einer Rast während Ihrer Wanderung einlädt

    Vom Kurort Oybin blicken Sie auf den Hochwald, der von einem Aussichtsturm überragt wird und dessen Bergbaude zu einer Rast während Ihrer Wanderung einlädt 

  • Auch am Hochwald, dem zweithöchsten Berg des Zittauer Gebirges,  werden Sie sich eines überwältigenden Panoramablickes erfreuen

    Auch am Hochwald, dem zweithöchsten Berg des Zittauer Gebirges, werden Sie sich eines überwältigenden Panoramablickes erfreuen 

  • Auf dem Rundweg um den Oybiner Berg gibt es ebenso wie auf dem Berg selbst vieles zu entdecken

    Auf dem Rundweg um den Oybiner Berg gibt es ebenso wie auf dem Berg selbst vieles zu entdecken 

  • Aussichtstürme, Einkehrmöglichkeiten sowie gelebte Gastlichkeit runden Ihre Wanderung jeden Tag aufs Neue ab

    Aussichtstürme, Einkehrmöglichkeiten sowie gelebte Gastlichkeit runden Ihre Wanderung jeden Tag aufs Neue ab 

Weitere Bilder finden Sie im Reiseverlauf

  • Auf wildromantischen Wegen zu bizarren Sandsteinformationen und durch malerische Täler
  • Aussichtsreiche Wanderungen zu den höchsten Bergen des Zittauer Gebirges
  • Fahrt mit der Schmalspurbahn zum Kurort Oybin (optional)
  • Schätze der Architekturgeschichte – die Umgebindehäuser der Oberlausitz

Verzaubertes Felsenland und verstecktes Wanderparadies

Wo steile Felsen auf historische Umgebindehäuser und sorbische Traditionen treffen, erleben Sie eine abwechslungsreiche Wanderwoche durch rauschende Wälder und über die sanften Höhenzüge des Oberlausitzer Berglandes. Auf einer Höhe von 300 m bis 600 m gelegen, verzaubert es mit seinen granitenen Bergrücken, vulkanischen Kuppen und malerischen Tälern. Die Naturparadiese des Lausitzer und des Zittauer Gebirge faszinieren mit ihren wundersam geformten Felsen. Das Zittauer Gebirge zählt als kleinstes Mittelgebirge Deutschlands wohl zu seinen schönsten. Das Besondere zu entdecken, fällt hier leicht – urwüchsige Natur und bizarre, Fantasie anregende Sandsteinformationen sind die ganz besonderen Reize dieses noch eher versteckten Wanderparadieses.

Ihre Unterkunft

Das Berghaus „Kottmarschenke“ ist bereits seit 1732 ein Ort Oberlausitzer Gastlichkeit. Das Traditionshaus liegt direkt am Landschaftsschutzgebiet Kottmar auf 450 m Höhe. Das Anwesen mit einer parkähnlichen Anlage ist ein idealer Ort, um Ihre eindrucksvollen Wandertage in geselliger Runde ausklingen zu lassen. Neben einer großen Sonnenterrasse gibt es einen Bachlauf zum Wassertreten sowie eine Sitzecke am Teich. Und für gemütliche Abende steht ein Gemeinschaftsraum zur Verfügung. Zudem gibt es in der Kottmarschenke einen Trockenraum, eine Waschmaschine und einen Gästekühlschrank. Und an der Hausbar stehen jederzeit Kaffee, Cappuccino und Tee kostenfrei zur Verfügung.

Anreise zur Kottmarschenke

Gern organisieren wir auf Wunsch vom Bahnhof Eibau (3,5 km entfernt) einen kostenfreien Transfer zur Unterkunft im Ortsteil Kottmarhäuser und wieder zurück zum Bahnhof. Züge nach Eibau verkehren regelmäßig (alle zwei Stunden) als Direktverbindung von Dresden (Fahrzeit ca. 1,5 Stunden). Auch Görlitz – UNESCO-Welterbe – und Bautzen liegen nur ca. 35 km von hier entfernt. Die Kottmarschenke ist ein idealer Ausgangsort für Ihre allesamt nah gelegenen Wandergebiete.

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Für Bahnanreise wird ab Bahnhof Eibau ein Transfer angeboten; für mit dem Pkw anreisende Gäste gibt es kostenfreie Parkmöglichkeiten (unbewacht). Bereits ab 14 Uhr können Sie Ihre Zimmer beziehen. Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit zu einer individuellen zweistündigen, leichten Rundwanderung auf dem Sagenpfad – vorbei an der Spreequelle und rund um den Kottmarberg – bevor Sie um 18 Uhr Ihren Reiseleiter zum gemeinsamen Begrüßungsessen treffen. Im Anschluss besprechen Sie die Details zu Ihrer Wanderwoche.

Gehzeit: ca. 2 h; ca. 5 km; ca. +/– 130 Hm

1. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Ihre aussichtsreiche Wanderung beginnt direkt an der Kottmarschenke und führt an den für die Oberlausitz typischen Umgebindehäusern vorbei. Die slawisch-fränkische Bauweise dieser zum Teil 500 Jahren alten Häuser ist einmalig in der Welt. Nach zwei Dritteln der Strecke erreichen Sie die Grenze zu Tschechien und beginnen den Abstieg über dem Burgsberg mit seinem Aussichtsturm. Weiter geht es zum Ort Varnsdorf, wo beim Abendessen mit guter böhmischer Küche, einem tschechischen Bier oder mährischen Wein der erste Wandertag ausklingt. Ein Transfer bringt Sie zurück zur Kottmarschenke.

Gehzeit: ca. 6 h; ca. 17 km; ca. +130 Hm/–220 Hm

2. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Über Wald- und Wurzelsteige führt diese Rundwanderung vom Forsthaus in Lückendorf zunächst zur Fuchskanzel mit seiner großartigen Aussicht gen Norden und Osten. Sie passieren die Burgruine Karlsfried und steigen über das Weißbachtal auf die tschechische Seite des Gebirges ab. Auf dem Aussichtsfelsen Pfaffenstein liegen später das gesamte Zittauer Gebirge, die Vulkankegel des Böhmischen Mittelgebirges, das Isergebirge und das Riesengebirge vor Ihren Augen. Beim Rückweg nach Lückendorf passieren Sie noch das Böhmische Tor, eine besondere Felsformation an der deutsch-tschechischen Grenze, bevor Sie zur Kottmarschenke zum Abendessen fahren.

Gehzeit: ca. 4,5 h; ca. 13 km; ca. +/–380 Hm

3. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Diese anspruchsvolle Rundwanderung führt Sie ab Waltersdorf über Höhenzüge und durch die Stille der böhmischen Wälder. Sie erklimmen zunächst die Lausche, mit 793 m höchster Berg der Oberlausitz. Er bietet einen einzigartigen Rundumblick. Später, auf dem Kammweg und vom Fünfkirchstein, eröffnen sich weitere prächtige Aussichten. Beim Abstieg zur Talsperre Nadeje kommen Sie an einer beeindruckenden Schwefelquelle und an einer Höhle, die bis weit in den Sommer hinein verreist ist, vorbei. Vom idyllisch im Wald gelegenen Jägerdörfel Myslivny wandern Sie schließlich zurück nach Waltersdorf. Abendessen in der Kottmarschenke

Gehzeit: ca. 6 h; ca. 20 km; ca. +/–370 Hm

4. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Das Sandsteinfelsengebiet ist das bedeutendste Naturschutzgebiet im Zittauer Gebirge. Nach einem kurzen Transfer zum Kurort Jonsdorf beginnt Ihre einfache, aber sehr erlebnisreiche Wanderung über Wald- und Stufenwege durch eine bizarre und bei Kletterern beliebte Felsenlandschaft. Von der Aussichtsplattform des Nonnenfelsens blicken Sie auf Jonsdorf und seine Felsenstadt. Durch eine enge Felsengasse erreichen Sie die ehemaligen Mühlsteinbrüchen, in denen Vulkanismus eine Vielzahl von geologischen Seltenheiten, wie die Basaltformation der kleinen und großen Orgel, hinterließ. Nach etwas Freizeit in Jonsdorf fahren Sie zur Kottmarschenke, wo Sie zum Abendessen erwartet werden, zurück.

Gehzeit: ca. 3 h; ca. 8 km; ca. +/–85 Hm

5. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Ausgangspunkt der Wanderung ist der Kurort Oybin. Auf Wald- und Stufenwegen sowie über felsige Steige wandern Sie durch beeindruckende Felsformationen, wie die Mönchskanzel, die Böhmische Aussicht und der Scharfenstein, zum Aussichtspunkt Töpfer mit der Töpferbaude und wieder zurück nach Oybin. Von da steigen Sie auf dem markanten Oybiner Berg, einen beeindruckenden Sandstein-Monolithen, auf dem sich eine mystische, romantische Burg und Klosterruine befindet. Diese zog bereits im 19. Jahrhundert zahlreiche Maler, wie z. B. Caspar David Friedrich, an. Nach der Besichtigung der Anlage erleben Sie den Oybiner Berg auf einem aussichtsreichen Rundweg, bevor Sie zur Kottmarschenke zurückkehren. Wer mag, kann dabei ein Stück des Wegs mit der Zittauer Museumsbahn zurücklegen.

Gehzeit: ca. 4 h; ca. 12 km; ca. +/–185 Hm

6. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Auch an diesem Tag erwartet Sie wieder eine Vielzahl an Höhepunkten. Erste Ziele Ihrer Wanderung, die teils über steinige Wege mit einigen Steigungen führt, sind der Aussichtspunkt Bastei, der Ameisenberg und der Götzenstein. Entlang der Rosen- und Kelchsteine geht es dann hinauf zum zweithöchsten Berg des Zittauer Gebirges. Der Hochwald (750 m) mit seinem Aussichtsturm und der Hochwaldbaude bietet sich für eine letzte Rast geradezu an. Der Abstieg nach Oybin führt über die Franz-Josef-Höhe durch Hain, den höchstgelegene Ort im Zittauer Gebirge. Danach fahren Sie zurück zur Kottmarschenke zum Abschlussabendessen.

Gehzeit: ca. 6 h; ca. 14 km; ca. +/–355 Hm

7. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Eine erlebnisreiche Wanderwoche liegt hinter Ihnen, und Sie treten die Rückreise an (ein Rücktransfer zum Bahnhof Eibau wird bei Bedarf kostenfrei angeboten). Gern können Sie auch einen individuelle Verlängerungsaufenthalt in der Kottmarschenke, z. B. zum Besuch von Görlitz oder Dresden oder für weitere Wanderungen, anschließen.

8. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Für Bahnanreise wird ab Bahnhof Eibau ein Transfer angeboten; für mit dem Pkw anreisende Gäste gibt es kostenfreie Parkmöglichkeiten (unbewacht). Bereits ab 14 Uhr können Sie Ihre Zimmer beziehen. Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit zu einer individuellen zweistündigen, leichten Rundwanderung auf dem Sagenpfad – vorbei an der Spreequelle und rund um den Kottmarberg – bevor Sie um 18 Uhr Ihren Reiseleiter zum gemeinsamen Begrüßungsessen treffen. Im Anschluss besprechen Sie die Details zu Ihrer Wanderwoche.

Gehzeit: ca. 2 h; ca. 5 km; ca. +/– 130 Hm

19.05.2024. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Ihre aussichtsreiche Wanderung beginnt direkt an der Kottmarschenke und führt an den für die Oberlausitz typischen Umgebindehäusern vorbei. Die slawisch-fränkische Bauweise dieser zum Teil 500 Jahren alten Häuser ist einmalig in der Welt. Nach zwei Dritteln der Strecke erreichen Sie die Grenze zu Tschechien und beginnen den Abstieg über dem Burgsberg mit seinem Aussichtsturm. Weiter geht es zum Ort Varnsdorf, wo beim Abendessen mit guter böhmischer Küche, einem tschechischen Bier oder mährischen Wein der erste Wandertag ausklingt. Ein Transfer bringt Sie zurück zur Kottmarschenke.

Gehzeit: ca. 6 h; ca. 17 km; ca. +130 Hm/–220 Hm

20.05.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Über Wald- und Wurzelsteige führt diese Rundwanderung vom Forsthaus in Lückendorf zunächst zur Fuchskanzel mit seiner großartigen Aussicht gen Norden und Osten. Sie passieren die Burgruine Karlsfried und steigen über das Weißbachtal auf die tschechische Seite des Gebirges ab. Auf dem Aussichtsfelsen Pfaffenstein liegen später das gesamte Zittauer Gebirge, die Vulkankegel des Böhmischen Mittelgebirges, das Isergebirge und das Riesengebirge vor Ihren Augen. Beim Rückweg nach Lückendorf passieren Sie noch das Böhmische Tor, eine besondere Felsformation an der deutsch-tschechischen Grenze, bevor Sie zur Kottmarschenke zum Abendessen fahren.

Gehzeit: ca. 4,5 h; ca. 13 km; ca. +/–380 Hm

21.05.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Diese anspruchsvolle Rundwanderung führt Sie ab Waltersdorf über Höhenzüge und durch die Stille der böhmischen Wälder. Sie erklimmen zunächst die Lausche, mit 793 m höchster Berg der Oberlausitz. Er bietet einen einzigartigen Rundumblick. Später, auf dem Kammweg und vom Fünfkirchstein, eröffnen sich weitere prächtige Aussichten. Beim Abstieg zur Talsperre Nadeje kommen Sie an einer beeindruckenden Schwefelquelle und an einer Höhle, die bis weit in den Sommer hinein verreist ist, vorbei. Vom idyllisch im Wald gelegenen Jägerdörfel Myslivny wandern Sie schließlich zurück nach Waltersdorf. Abendessen in der Kottmarschenke

Gehzeit: ca. 6 h; ca. 20 km; ca. +/–370 Hm

22.05.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Das Sandsteinfelsengebiet ist das bedeutendste Naturschutzgebiet im Zittauer Gebirge. Nach einem kurzen Transfer zum Kurort Jonsdorf beginnt Ihre einfache, aber sehr erlebnisreiche Wanderung über Wald- und Stufenwege durch eine bizarre und bei Kletterern beliebte Felsenlandschaft. Von der Aussichtsplattform des Nonnenfelsens blicken Sie auf Jonsdorf und seine Felsenstadt. Durch eine enge Felsengasse erreichen Sie die ehemaligen Mühlsteinbrüchen, in denen Vulkanismus eine Vielzahl von geologischen Seltenheiten, wie die Basaltformation der kleinen und großen Orgel, hinterließ. Nach etwas Freizeit in Jonsdorf fahren Sie zur Kottmarschenke, wo Sie zum Abendessen erwartet werden, zurück.

Gehzeit: ca. 3 h; ca. 8 km; ca. +/–85 Hm

23.05.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Ausgangspunkt der Wanderung ist der Kurort Oybin. Auf Wald- und Stufenwegen sowie über felsige Steige wandern Sie durch beeindruckende Felsformationen, wie die Mönchskanzel, die Böhmische Aussicht und der Scharfenstein, zum Aussichtspunkt Töpfer mit der Töpferbaude und wieder zurück nach Oybin. Von da steigen Sie auf dem markanten Oybiner Berg, einen beeindruckenden Sandstein-Monolithen, auf dem sich eine mystische, romantische Burg und Klosterruine befindet. Diese zog bereits im 19. Jahrhundert zahlreiche Maler, wie z. B. Caspar David Friedrich, an. Nach der Besichtigung der Anlage erleben Sie den Oybiner Berg auf einem aussichtsreichen Rundweg, bevor Sie zur Kottmarschenke zurückkehren. Wer mag, kann dabei ein Stück des Wegs mit der Zittauer Museumsbahn zurücklegen.

Gehzeit: ca. 4 h; ca. 12 km; ca. +/–185 Hm

24.05.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Auch an diesem Tag erwartet Sie wieder eine Vielzahl an Höhepunkten. Erste Ziele Ihrer Wanderung, die teils über steinige Wege mit einigen Steigungen führt, sind der Aussichtspunkt Bastei, der Ameisenberg und der Götzenstein. Entlang der Rosen- und Kelchsteine geht es dann hinauf zum zweithöchsten Berg des Zittauer Gebirges. Der Hochwald (750 m) mit seinem Aussichtsturm und der Hochwaldbaude bietet sich für eine letzte Rast geradezu an. Der Abstieg nach Oybin führt über die Franz-Josef-Höhe durch Hain, den höchstgelegene Ort im Zittauer Gebirge. Danach fahren Sie zurück zur Kottmarschenke zum Abschlussabendessen.

Gehzeit: ca. 6 h; ca. 14 km; ca. +/–355 Hm

25.05.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Eine erlebnisreiche Wanderwoche liegt hinter Ihnen, und Sie treten die Rückreise an (ein Rücktransfer zum Bahnhof Eibau wird bei Bedarf kostenfrei angeboten). Gern können Sie auch einen individuelle Verlängerungsaufenthalt in der Kottmarschenke, z. B. zum Besuch von Görlitz oder Dresden oder für weitere Wanderungen, anschließen.

26.05.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Für Bahnanreise wird ab Bahnhof Eibau ein Transfer angeboten; für mit dem Pkw anreisende Gäste gibt es kostenfreie Parkmöglichkeiten (unbewacht). Bereits ab 14 Uhr können Sie Ihre Zimmer beziehen. Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit zu einer individuellen zweistündigen, leichten Rundwanderung auf dem Sagenpfad – vorbei an der Spreequelle und rund um den Kottmarberg – bevor Sie um 18 Uhr Ihren Reiseleiter zum gemeinsamen Begrüßungsessen treffen. Im Anschluss besprechen Sie die Details zu Ihrer Wanderwoche.

Gehzeit: ca. 2 h; ca. 5 km; ca. +/– 130 Hm

01.09.2024. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Ihre aussichtsreiche Wanderung beginnt direkt an der Kottmarschenke und führt an den für die Oberlausitz typischen Umgebindehäusern vorbei. Die slawisch-fränkische Bauweise dieser zum Teil 500 Jahren alten Häuser ist einmalig in der Welt. Nach zwei Dritteln der Strecke erreichen Sie die Grenze zu Tschechien und beginnen den Abstieg über dem Burgsberg mit seinem Aussichtsturm. Weiter geht es zum Ort Varnsdorf, wo beim Abendessen mit guter böhmischer Küche, einem tschechischen Bier oder mährischen Wein der erste Wandertag ausklingt. Ein Transfer bringt Sie zurück zur Kottmarschenke.

Gehzeit: ca. 6 h; ca. 17 km; ca. +130 Hm/–220 Hm

02.09.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Über Wald- und Wurzelsteige führt diese Rundwanderung vom Forsthaus in Lückendorf zunächst zur Fuchskanzel mit seiner großartigen Aussicht gen Norden und Osten. Sie passieren die Burgruine Karlsfried und steigen über das Weißbachtal auf die tschechische Seite des Gebirges ab. Auf dem Aussichtsfelsen Pfaffenstein liegen später das gesamte Zittauer Gebirge, die Vulkankegel des Böhmischen Mittelgebirges, das Isergebirge und das Riesengebirge vor Ihren Augen. Beim Rückweg nach Lückendorf passieren Sie noch das Böhmische Tor, eine besondere Felsformation an der deutsch-tschechischen Grenze, bevor Sie zur Kottmarschenke zum Abendessen fahren.

Gehzeit: ca. 4,5 h; ca. 13 km; ca. +/–380 Hm

03.09.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Diese anspruchsvolle Rundwanderung führt Sie ab Waltersdorf über Höhenzüge und durch die Stille der böhmischen Wälder. Sie erklimmen zunächst die Lausche, mit 793 m höchster Berg der Oberlausitz. Er bietet einen einzigartigen Rundumblick. Später, auf dem Kammweg und vom Fünfkirchstein, eröffnen sich weitere prächtige Aussichten. Beim Abstieg zur Talsperre Nadeje kommen Sie an einer beeindruckenden Schwefelquelle und an einer Höhle, die bis weit in den Sommer hinein verreist ist, vorbei. Vom idyllisch im Wald gelegenen Jägerdörfel Myslivny wandern Sie schließlich zurück nach Waltersdorf. Abendessen in der Kottmarschenke

Gehzeit: ca. 6 h; ca. 20 km; ca. +/–370 Hm

04.09.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Das Sandsteinfelsengebiet ist das bedeutendste Naturschutzgebiet im Zittauer Gebirge. Nach einem kurzen Transfer zum Kurort Jonsdorf beginnt Ihre einfache, aber sehr erlebnisreiche Wanderung über Wald- und Stufenwege durch eine bizarre und bei Kletterern beliebte Felsenlandschaft. Von der Aussichtsplattform des Nonnenfelsens blicken Sie auf Jonsdorf und seine Felsenstadt. Durch eine enge Felsengasse erreichen Sie die ehemaligen Mühlsteinbrüchen, in denen Vulkanismus eine Vielzahl von geologischen Seltenheiten, wie die Basaltformation der kleinen und großen Orgel, hinterließ. Nach etwas Freizeit in Jonsdorf fahren Sie zur Kottmarschenke, wo Sie zum Abendessen erwartet werden, zurück.

Gehzeit: ca. 3 h; ca. 8 km; ca. +/–85 Hm

05.09.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Ausgangspunkt der Wanderung ist der Kurort Oybin. Auf Wald- und Stufenwegen sowie über felsige Steige wandern Sie durch beeindruckende Felsformationen, wie die Mönchskanzel, die Böhmische Aussicht und der Scharfenstein, zum Aussichtspunkt Töpfer mit der Töpferbaude und wieder zurück nach Oybin. Von da steigen Sie auf dem markanten Oybiner Berg, einen beeindruckenden Sandstein-Monolithen, auf dem sich eine mystische, romantische Burg und Klosterruine befindet. Diese zog bereits im 19. Jahrhundert zahlreiche Maler, wie z. B. Caspar David Friedrich, an. Nach der Besichtigung der Anlage erleben Sie den Oybiner Berg auf einem aussichtsreichen Rundweg, bevor Sie zur Kottmarschenke zurückkehren. Wer mag, kann dabei ein Stück des Wegs mit der Zittauer Museumsbahn zurücklegen.

Gehzeit: ca. 4 h; ca. 12 km; ca. +/–185 Hm

06.09.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Auch an diesem Tag erwartet Sie wieder eine Vielzahl an Höhepunkten. Erste Ziele Ihrer Wanderung, die teils über steinige Wege mit einigen Steigungen führt, sind der Aussichtspunkt Bastei, der Ameisenberg und der Götzenstein. Entlang der Rosen- und Kelchsteine geht es dann hinauf zum zweithöchsten Berg des Zittauer Gebirges. Der Hochwald (750 m) mit seinem Aussichtsturm und der Hochwaldbaude bietet sich für eine letzte Rast geradezu an. Der Abstieg nach Oybin führt über die Franz-Josef-Höhe durch Hain, den höchstgelegene Ort im Zittauer Gebirge. Danach fahren Sie zurück zur Kottmarschenke zum Abschlussabendessen.

Gehzeit: ca. 6 h; ca. 14 km; ca. +/–355 Hm

07.09.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Eine erlebnisreiche Wanderwoche liegt hinter Ihnen, und Sie treten die Rückreise an (ein Rücktransfer zum Bahnhof Eibau wird bei Bedarf kostenfrei angeboten). Gern können Sie auch einen individuelle Verlängerungsaufenthalt in der Kottmarschenke, z. B. zum Besuch von Görlitz oder Dresden oder für weitere Wanderungen, anschließen.

08.09.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Für Bahnanreise wird ab Bahnhof Eibau ein Transfer angeboten; für mit dem Pkw anreisende Gäste gibt es kostenfreie Parkmöglichkeiten (unbewacht). Bereits ab 14 Uhr können Sie Ihre Zimmer beziehen. Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit zu einer individuellen zweistündigen, leichten Rundwanderung auf dem Sagenpfad – vorbei an der Spreequelle und rund um den Kottmarberg – bevor Sie um 18 Uhr Ihren Reiseleiter zum gemeinsamen Begrüßungsessen treffen. Im Anschluss besprechen Sie die Details zu Ihrer Wanderwoche.

Gehzeit: ca. 2 h; ca. 5 km; ca. +/– 130 Hm

13.10.2024. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Ihre aussichtsreiche Wanderung beginnt direkt an der Kottmarschenke und führt an den für die Oberlausitz typischen Umgebindehäusern vorbei. Die slawisch-fränkische Bauweise dieser zum Teil 500 Jahren alten Häuser ist einmalig in der Welt. Nach zwei Dritteln der Strecke erreichen Sie die Grenze zu Tschechien und beginnen den Abstieg über dem Burgsberg mit seinem Aussichtsturm. Weiter geht es zum Ort Varnsdorf, wo beim Abendessen mit guter böhmischer Küche, einem tschechischen Bier oder mährischen Wein der erste Wandertag ausklingt. Ein Transfer bringt Sie zurück zur Kottmarschenke.

Gehzeit: ca. 6 h; ca. 17 km; ca. +130 Hm/–220 Hm

14.10.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Über Wald- und Wurzelsteige führt diese Rundwanderung vom Forsthaus in Lückendorf zunächst zur Fuchskanzel mit seiner großartigen Aussicht gen Norden und Osten. Sie passieren die Burgruine Karlsfried und steigen über das Weißbachtal auf die tschechische Seite des Gebirges ab. Auf dem Aussichtsfelsen Pfaffenstein liegen später das gesamte Zittauer Gebirge, die Vulkankegel des Böhmischen Mittelgebirges, das Isergebirge und das Riesengebirge vor Ihren Augen. Beim Rückweg nach Lückendorf passieren Sie noch das Böhmische Tor, eine besondere Felsformation an der deutsch-tschechischen Grenze, bevor Sie zur Kottmarschenke zum Abendessen fahren.

Gehzeit: ca. 4,5 h; ca. 13 km; ca. +/–380 Hm

15.10.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Diese anspruchsvolle Rundwanderung führt Sie ab Waltersdorf über Höhenzüge und durch die Stille der böhmischen Wälder. Sie erklimmen zunächst die Lausche, mit 793 m höchster Berg der Oberlausitz. Er bietet einen einzigartigen Rundumblick. Später, auf dem Kammweg und vom Fünfkirchstein, eröffnen sich weitere prächtige Aussichten. Beim Abstieg zur Talsperre Nadeje kommen Sie an einer beeindruckenden Schwefelquelle und an einer Höhle, die bis weit in den Sommer hinein verreist ist, vorbei. Vom idyllisch im Wald gelegenen Jägerdörfel Myslivny wandern Sie schließlich zurück nach Waltersdorf. Abendessen in der Kottmarschenke

Gehzeit: ca. 6 h; ca. 20 km; ca. +/–370 Hm

16.10.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Das Sandsteinfelsengebiet ist das bedeutendste Naturschutzgebiet im Zittauer Gebirge. Nach einem kurzen Transfer zum Kurort Jonsdorf beginnt Ihre einfache, aber sehr erlebnisreiche Wanderung über Wald- und Stufenwege durch eine bizarre und bei Kletterern beliebte Felsenlandschaft. Von der Aussichtsplattform des Nonnenfelsens blicken Sie auf Jonsdorf und seine Felsenstadt. Durch eine enge Felsengasse erreichen Sie die ehemaligen Mühlsteinbrüchen, in denen Vulkanismus eine Vielzahl von geologischen Seltenheiten, wie die Basaltformation der kleinen und großen Orgel, hinterließ. Nach etwas Freizeit in Jonsdorf fahren Sie zur Kottmarschenke, wo Sie zum Abendessen erwartet werden, zurück.

Gehzeit: ca. 3 h; ca. 8 km; ca. +/–85 Hm

17.10.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Ausgangspunkt der Wanderung ist der Kurort Oybin. Auf Wald- und Stufenwegen sowie über felsige Steige wandern Sie durch beeindruckende Felsformationen, wie die Mönchskanzel, die Böhmische Aussicht und der Scharfenstein, zum Aussichtspunkt Töpfer mit der Töpferbaude und wieder zurück nach Oybin. Von da steigen Sie auf dem markanten Oybiner Berg, einen beeindruckenden Sandstein-Monolithen, auf dem sich eine mystische, romantische Burg und Klosterruine befindet. Diese zog bereits im 19. Jahrhundert zahlreiche Maler, wie z. B. Caspar David Friedrich, an. Nach der Besichtigung der Anlage erleben Sie den Oybiner Berg auf einem aussichtsreichen Rundweg, bevor Sie zur Kottmarschenke zurückkehren. Wer mag, kann dabei ein Stück des Wegs mit der Zittauer Museumsbahn zurücklegen.

Gehzeit: ca. 4 h; ca. 12 km; ca. +/–185 Hm

18.10.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Auch an diesem Tag erwartet Sie wieder eine Vielzahl an Höhepunkten. Erste Ziele Ihrer Wanderung, die teils über steinige Wege mit einigen Steigungen führt, sind der Aussichtspunkt Bastei, der Ameisenberg und der Götzenstein. Entlang der Rosen- und Kelchsteine geht es dann hinauf zum zweithöchsten Berg des Zittauer Gebirges. Der Hochwald (750 m) mit seinem Aussichtsturm und der Hochwaldbaude bietet sich für eine letzte Rast geradezu an. Der Abstieg nach Oybin führt über die Franz-Josef-Höhe durch Hain, den höchstgelegene Ort im Zittauer Gebirge. Danach fahren Sie zurück zur Kottmarschenke zum Abschlussabendessen.

Gehzeit: ca. 6 h; ca. 14 km; ca. +/–355 Hm

19.10.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Lunchpaket, Abendessen. Übernachtung in Pension im Einzel- oder Doppelzimmer mit privatem Bad.

Eine erlebnisreiche Wanderwoche liegt hinter Ihnen, und Sie treten die Rückreise an (ein Rücktransfer zum Bahnhof Eibau wird bei Bedarf kostenfrei angeboten). Gern können Sie auch einen individuelle Verlängerungsaufenthalt in der Kottmarschenke, z. B. zum Besuch von Görlitz oder Dresden oder für weitere Wanderungen, anschließen.

20.10.2024. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.


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Ramona Schönsee


Feedback unserer Reisegäste

"Am besten gefallen haben mir die Wanderungen, Reiseleiter und Frau - sehr freundliche und kompetente Menschen; sehr bemüht auf alle Wünsche einzugehen; wunderschöner Garten und Terrasse. Ich habe eine wunderschönen Urlaub verbracht, vielen Dank." Anonym (Juni 2021)
"Am besten gefallen hat mir die freundschaftlich persönliche Atmosphäre in der kleinen, harmonischen Wandergruppe" Anonym (Oktober 2021)
"Am besten gefallen haben mir die Wanderungen, Reiseleiter und Frau - sehr freundliche und kompetente Menschen; sehr bemüht auf alle Wünsche einzugehen; wunderschöner Garten und Terrasse. Ich habe eine wunderschönen Urlaub verbracht, vielen Dank." Anonym (Juni 2021)

Deutschland

Hotels und Pensionen Wandern oder Trekking
Erdgebundene Anreise

Anforderung

  • Leichte bis anspruchsvolle Wanderungen
  • Tagesetappen von 3 bis 6 Stunden Gehzeit und
    max. 20 km Strecke
  • Höhendifferenz max. +/–380 Hm
  • höchster Punkt 793 m

Leistungen (ab/an Pension Kottmarschenke)

  • 7 Übernachtungen in einer Bergpension im DZ mit DU/WC
  • Transfer vom Bahnhof Eibau und zurück
  • 7x Frühstück, 6x Lunchpaket, 7x Abendessen (inkl. Begrüßungs- und Abschlussessen)
  • Transfer zu den Wanderungen und zurück als Privattransfer oder mit der Bahn
  • 6 geführte Wanderungen
  • Eintritt zur Klosteranlage Oybiner Berg
  • täglich Kaffee, Cappuccino, Tee an der Hausbar
  • Kartenmaterial (Übergabe bei Anreise)
  • Deutsche schulz aktiv-Reiseleitung

Zusätzlich buchbare Leistungen

  • Einzelzimmer
    EZ-Zuschlag: € 135,–
  • Individuelle Verlängerung in der Kottmarschenke:
    p. P. im DZ: ca. € 50,– inkl. Frühstück
    p. P. im EZ: ca. € 75,– inkl. Frühstück

Zusatzausgaben

  • Fahrt mit der Schmalspurbahn (Kosten ca. € 7,– p. P.)
  • Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • eventuelle weitere, nicht aufgeführte Eintrittsgelder und Trinkgelder

Teilnehmerzahl

  • mind. 4 bis max. 12
    Absage bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl bis 21 Tage vor Reisebeginn vorbehalten.

Hinweise

Anreise:
Für Bahnanreisende (Zielbahnhof Eibau) wird ein kostenfreier Transfer angeboten; bitte informieren Sie uns, wenn Sie diesen benötigen.
Pkw-Reisende finden an der Kottmarschenke einen kostenfreien unbewachten Parkplatz vor.

Link zu dieser Reise

www.schulz-aktiv-reisen.de/DEU67

Persönliche Beratung durch ...

Ramona Schönsee

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Reiseletier: XYZ

Jens Schlotzhauer hat zunächst schulz aktiv-Gruppen als Reiseleiter in Neuseeland begleitet. 2020 traf er die Entscheidung, seinen Lebensmittelpunkt wieder nach Deutschland zu verlegen. Am Dreiländereck im Oberlausitzer Bergland/Zittauer Gebirge betrieb Jens zusammen mit seiner Frau Mandy die Bergpension Kottmarschenke, von wo unsere Reisegäste zu Ihren Wanderungen im Zittauer und Lausitzer Bergland starten. Diese gab er nun in andere Hände, wobei Jens nach wie vor sowohl dort als auch in der Rhön und weiterhin auch in Neuseeland mit unseren schulz aktiv -Wandergruppen als Reiseleiter unterwegs ist. Da Jens in der thüringischen Rhön aufgewachsen ist, hat er immer noch eine starke Bindung zu dem „Land der offenen Ferne“ – er hat die Rhön sozusagen im Blut, und so ist es gar keine Frage, dass er auch dort seine Leidenschaft fürs Wandern als Reiseleiter für unsere schulz aktiv-Wandergruppen auslebt – selbstverständlich informativ und spannend.

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Karte: Naturjuwel Zittauer Gebirge und Oberlausitzer Bergland ×

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