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Erlebnisreisen seit 1990 weltweit!
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Alpenüberquerung: Vom Watzmann zu den Drei Zinnen

7 Tage Hüttentrekking entlang der Wahrzeichen der Ostalpen

  • Die Drei Zinnen – das Ziel Ihrer siebentägigen Alpenüberquerung

    Die Drei Zinnen – das Ziel Ihrer siebentägigen Alpenüberquerung 

  • Per Boot geht es über den Königssee zum Ausgangspunkt Ihrer ersten Etappe

    Per Boot geht es über den Königssee zum Ausgangspunkt Ihrer ersten Etappe 

  • Die beeindruckende Kulisse von „König Watzmann" im Blick

    Die beeindruckende Kulisse von „König Watzmann" im Blick 

  • Bei dieser Alpenüberquerung tragen Sie Ihr Gepäck von Hütte zu Hütte

    Bei dieser Alpenüberquerung tragen Sie Ihr Gepäck von Hütte zu Hütte 

  • Beim Aufstiegs zum Riemannhaus bietet sich Ihnen dieses imposante Bild

    Beim Aufstiegs zum Riemannhaus bietet sich Ihnen dieses imposante Bild 

  • Über die Karstfläche des Steinernen Meeres führt die zweite Wanderetappe

    Über die Karstfläche des Steinernen Meeres führt die zweite Wanderetappe 

  • Vom Riemannhaus steigen Sie nach Maria Alm ab

    Vom Riemannhaus steigen Sie nach Maria Alm ab 

  • Rückblick zum Riemannhaus, das ganz oben in der Scharte liegt

    Rückblick zum Riemannhaus, das ganz oben in der Scharte liegt 

  • Am 3. Tag genießen Sie diesen Ausblick auf einen türkisfarbenen Bergsee

    Am 3. Tag genießen Sie diesen Ausblick auf einen türkisfarbenen Bergsee 

  • Mit Glück zeigt sich Ihnen der Großglockner, der höchste Berg Österreichs

    Mit Glück zeigt sich Ihnen der Großglockner, der höchste Berg Österreichs 

  • Die Oberstalleralm mit ihren 16 Almhütten (Foto: Markus Berger)

    Die Oberstalleralm mit ihren 16 Almhütten (Foto: Markus Berger) 

  • Die Dreischusterhütte auf 1626 m – Übernachtung in eindrucksvoller Kulisse

    Die Dreischusterhütte auf 1626 m – Übernachtung in eindrucksvoller Kulisse 

  • Geschafft! An den Drei Zinnen haben Sie Ihr Ziel erreicht.

    Geschafft! An den Drei Zinnen haben Sie Ihr Ziel erreicht. 

  • Das "Wahrzeichen" der Dolomiten, die Drei Zinnen, gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe

    Das "Wahrzeichen" der Dolomiten, die Drei Zinnen, gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe 

  • Die Drei-Zinnen-Hütte vor den majestätischen Dolomitengipfeln lädt zu einer Einkehr ein,bevor Sie ins Fischleintal absteigen und die Rückreise zum Königssee antreten

    Die Drei-Zinnen-Hütte vor den majestätischen Dolomitengipfeln lädt zu einer Einkehr ein,bevor Sie ins Fischleintal absteigen und die Rückreise zum Königssee antreten 

Weitere Bilder finden Sie im Reiseverlauf

  • Im Angesicht der Watzmann-Ostwand – Bootsfahrt über den Königssee
  • Atemberaubende Ausblicke auf majestätische Gipfel erleben
  • Überquerung des Steinernen Meeres mit seinen einzigartigen Karstformationen
  • Gemütliche Hüttenatmosphäre mit geselligen Abenden

Alpenüberquerung von Hütte zu Hütte durch drei Länder

War es schon immer einer Ihrer Träume, nur mit einem Rucksack über die Alpen zu wandern und dabei in urigen Berghütten zu übernachten? Ihre grenzüberschreitende Alpenüberquerung beginnt mit einer eindrucksvollen Bootsfahrt am Königsee zum Fuß von „König Watzmann“ und endet am Wahrzeichen der Dolomiten, den Drei Zinnen. Im Vergleich zu anderen Routen ist diese Etappenwanderung von Nord nach Süd noch nicht überlaufen – und es erwarten Sie landschaftlichen Schönheiten und atemberaubenden Ausblicke, die wohl kaum zu übertreffen sind.

Landschaftliche Höhepunkte zwischen Königssee und Dolomiten

Ihre grandiose Alpenüberquerung bietet überwältigende Highlights in der Gebirgswelt der Ostalpen – angefangen bei der beeindruckenden Kalklandschaft des Steinernen Meeres bis hin zum gewaltigen, schneebedeckten Massiv des 3.798 Meter hohen Großglockners. Im ursprünglichen Villgratental durchstreifen Sie die sanften Berge Osttirols mit ihren wunderschönen Almen. Und nicht zuletzt wird Ihnen unvergesslich in Erinnerung bleiben, wenn die markanten Drei Zinnen vor Ihnen auftauchen – dann ist Ihr Ziel nicht mehr fern, und Ihr Traum hat sich erfüllt.

Gemütliche Hüttenatmosphäre und kulinarische Schmankerl

Lassen Sie die eindrucksvollen Wandertage bei einem Glas Bier oder Wein auf der Terrasse der urigen Berghütten ausklingen und genießen Sie kulinarische Schmankerl aus der Region. Vielleicht nimmt ja sogar jemand die Hüttengitarre in die Hand und sorgt für zünftige Stimmung. Unvergesslich in Erinnerung bleiben wird Ihnen auch die Magie der Sonnenuntergänge und -aufgänge vor der Silhouette der erhabenen Bergwelt – so wird ein jeder Tag Ihrer Alpenüberquerung zu einem ganz besonderen Erlebnis!

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

1. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

2. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

3. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

4. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

5. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

6. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

7. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

07.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

08.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

09.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

10.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

11.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

12.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

13.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

08.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

09.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

10.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

11.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

12.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

13.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

14.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

14.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

15.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

16.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

17.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

18.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

19.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

20.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

21.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

22.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

23.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

24.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

25.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

26.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

27.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

22.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

23.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

24.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

25.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

26.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

27.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

28.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

28.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

29.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

30.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

01.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

02.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

03.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

04.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

29.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

30.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

01.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

02.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

03.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

04.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

05.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

05.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

06.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

07.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

08.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

09.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

10.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

11.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

06.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

07.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

08.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

09.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

10.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

11.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

12.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

12.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

13.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

14.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

15.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

16.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

17.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

18.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

19.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

20.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

21.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

22.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

23.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

24.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

25.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

|

Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

20.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

21.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

22.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

23.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

24.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

25.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

26.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

|

Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

26.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

27.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

28.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

29.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

30.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

31.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

01.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

27.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

28.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

29.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

30.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

31.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

01.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

02.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

02.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

03.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

04.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

05.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

06.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

07.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

08.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

03.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

04.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

05.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

06.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

07.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

08.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

09.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

09.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

10.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

11.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

12.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

13.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

14.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

15.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

16.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

17.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

18.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

19.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

20.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

21.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

22.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

17.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

18.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

19.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

20.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

21.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

22.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

23.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

23.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

24.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

25.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

26.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

27.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

28.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

29.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

24.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

25.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

26.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

27.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

28.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

29.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

30.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

30.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

31.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

01.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

02.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

03.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

04.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

05.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

31.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

01.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

02.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

03.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

04.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

05.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

06.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

06.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

07.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

08.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

09.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

10.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

11.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

12.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

13.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

14.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

15.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

16.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

17.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

18.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

19.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.

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Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.

Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm

14.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm

15.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.

Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm

16.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.

Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm

17.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.

Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm

18.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.

Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm

19.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.

Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).

Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm

20.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.



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Teilnehmerzahl: mind. 6 bis max. 11
  Termine 2026
  07.06.26 — 13.06.26 € 1245,- Buchen
  11 Plätze frei
  08.06.26 — 14.06.26 € 1245,- Buchen
  11 Plätze frei
  14.06.26 — 20.06.26 € 1245,- Buchen
  Es ist wieder ein Platz freigeworden.
  21.06.26 — 27.06.26 € 1245,- Buchen
  11 Plätze frei
  22.06.26 — 28.06.26 € 1245,- Buchen
  nur noch 6 freie Plätze
  28.06.26 — 04.07.26 € 1245,- Buchen
  nur noch 7 freie Plätze
  29.06.26 — 05.07.26 € 1245,- Buchen
  noch 9 freie Plätze
  05.07.26 — 11.07.26 € 1245,- Buchen
  Danke für die Buchungen vom 09.10.25 | 9 Plätze frei
  06.07.26 — 12.07.26 € 1245,- Buchen
  9 freie Plätze
  12.07.26 — 18.07.26 € 1245,- Buchen
  nur noch 3 freie Plätze
  19.07.26 — 25.07.26 € 1245,- Buchen
  11 Plätze frei
  20.07.26 — 26.07.26 € 1245,- Buchen
  11 Plätze frei
  26.07.26 — 01.08.26 € 1245,- Buchen
  9 Plätze frei
  27.07.26 — 02.08.26 € 1245,- Buchen
  11 Plätze frei
  02.08.26 — 08.08.26 € 1234,- Buchen
  11 Plätze frei
  03.08.26 — 09.08.26 € 1245,- Buchen
  11 Plätze frei
  09.08.26 — 15.08.26 € 1245,- Buchen
  11 Plätze frei
  16.08.26 — 22.08.26 € 1235,- Buchen
  10 Plätze frei
  17.08.26 — 23.08.26 € 1245,- Buchen
  11 Plätze frei
  23.08.26 — 29.08.26 € 1235,- Buchen
  11 Plätze frei
  24.08.26 — 30.08.26 € 1245,- Buchen
  9 Plätze frei
  30.08.26 — 05.09.26 € 1245,- Buchen
  11 Plätze frei
  31.08.26 — 06.09.26 € 1245,- Buchen
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Persönliche Beratung durch ...

Ramona Schönsee


Feedback unserer Reisegäste

"Reiseroute war optimal, zumal sie bei schlechtem Wetter auch Alternativen bietet. Reiseleiter Hannes war super hilfsbereit und motivierend. Mit seiner ruhigen, kompetenten Art Unwahrscheinlich angenehm. Alle Unterkünfte waren spitze, Essen fantastisch. Speziell die Trauner Alm muss beibehalten werden.Anonym (Juni 2024)

Deutschland · Italien · Österreich

Übernachtung in Hütte Wandern oder Trekking
Erdgebundene Anreise

Anforderung

  • Erfahrung im Wandern, gute Kondition für die Tagesetappen mit Gehzeiten zwischen 5 und 7 Stunden und durchschnittlichen Höhenunterschieden von +/– 1000 Hm.
  • Trittsicherheit: Sicheres Gehen auf unebenen, steinigen und unbefestigten Wegen ist unerlässlich. Die Bergwege (keine Gratwege) sind grundsätzlich gut, aber teilweise auch sehr steil oder felsig und können manchmal erdig oder auch rutschig sein.
  • Stellenweise gibt es mit Drahtseilen gesicherte Strecken, bei den auch die Hände zu Hilfe genommen werden müssen.
  • Das Gepäck wird während der Reise selbst getragen. Der Rucksack sollte nicht schwerer als 10 kg sein. Es ist ein Hüttenschlafsack erforderlich.
  • Die Route ist nicht für „Hochgebirgs-Einsteiger" geeignet, da sie eine große Herausforderung ist. Es ist eine gewisse Fitness und Ausdauer sowie weitestgehende Schwindelfreiheit erforderlich, um die Alpenüberquerung genießen zu können.
  • Bitte beachten Sie, dass im Gebirge auch im Sommer mit Schneefall und kalten Temperaturen gerechnet werden muss. Mütze, Handschuhe, warme Kleidung und Regenschutz gehören daher unbedingt ins Gepäck.

Leistungen (ab/an Königssee)

  • alle Transfers lt. Programm im Taxi oder Linienbus sowie Rücktransfer zum Königssee
  • 4 Übernachtungen in Hütten im Mehrbettzimmer und Lager mit Gemeinschaftsbädern, 2 Übernachtungen im Gasthof im DZ oder Mehrbettzimmer (DZ können nicht im Vorfeld bestätigt werden; es besteht kein Anspruch auf ein Doppelzimmer); Es können keine Einzelzimmer gebucht werden.
  • 6x Frühstück, 6x Abendessen
  • Bootsfahrt über den Königssee nach St. Bartholomä
  • Seilbahnfahrt zur Moseralm
  • Deutschsprachiger Bergführer

Zusatzausgaben

  • An- und Abreise zum Königssee
  • Nicht genannte Zwischenmahlzeiten, Rucksackverpflegung und Getränke (ca. 40 EUR je Tag); unterwegs besteht oftmals die Möglichkeit zur Einkehr in Hütten; zudem können Sie sich am Morgen ein Lunchpaket kostenpflichtig zusammenstellen lassen.
  • Parkgebühren Königssee: ca. 65 EUR/Woche
  • Zugang zur Steckdose in der ersten Hütte: 5 EUR
  • Trinkgelder

Teilnehmerzahl

  • mind. 6 bis max. 11
    Absage bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl bis 7 Tage vor Reisebeginn vorbehalten.

Einreisebestimmungen

Die Einreise nach Österreich und Italien ist für EU-Bürger mit einem gültigen Personalausweis oder Reisepass möglich. Die Gültigkeit des Reisedokumentes muss den Ausreisetag beinhalten.

Hinweise

Anreise:
Mit dem Auto – aus Norden, Westen oder Osten kommend, erreichen Sie Berchtesgaden über die Bundesautobahn A8 München–Salzburg, Ausfahrt Bad Reichenhall, dann weiter über die B20 bis zum Königssee. Von Süden kommend, fahren Sie über die Tauernautobahn, Ausfahrt Salzburg Süd, dann über die B305 nach Berchtesgaden und die B20 zum Königssee.
Mit der Bahn – ab allen großen deutschen Städten können Sie Berchtesgaden mit dem ICE über München erreichen. Von Berchtesgaden fahren Sie mit dem Linienbus weiter nach Schönau am Königssee (Linien 841, 842, 843, 846).

Allgemeine Programmänderungen:
Wir behalten uns vor, auf Grund von schlechten Wetterbedingungen oder ähnlichen außergewöhnlichen Umständen spätestens vor Beginn der Leistungen mittels Erklärung (mündlich, fernmündlich, schriftlich oder in elektronischer Form) vom Vertrag zurückzutreten.

Individuelle Vorübernachtungen:
Für eine individuelle Vorverlängerung kontaktieren Sie am besten die Tourismus-Information in Schönau am Königssee oder Berchtesgaden.

Ausrüstungshinweis vorab:
Es ist empfehlenswert, eine Trinkblase (2 l) im Rucksack mitzuführen. Dies ist für kurze Trinkpausen im Handling weitaus einfacher als bei Mitnahme einer Trinkflasche; zudem ist das Wasser somit bereits etwas angewärmt.
Bei Mitnahme einer Powerbank sind Sie unabhängig von der Nutzung der Steckdosen in den Hütten (sind nur zum Teil nur begrenzt verfügbar).

Sonstiges:
Auf der Tour sind keine Hunde erlaubt.

Bitte beachten Sie, dass für die Alpenüberquerungen leider keine Optionen möglich sind.

Link zu dieser Reise

www.schulz-aktiv-reisen.de/DEU59

Persönliche Beratung durch ...

Ramona Schönsee

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Karte: Alpenüberquerung: Vom Watzmann zu den Drei Zinnen ×

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