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War es schon immer einer Ihrer Träume, nur mit einem Rucksack über die Alpen zu wandern und dabei in urigen Berghütten zu übernachten? Ihre grenzüberschreitende Alpenüberquerung beginnt mit einer eindrucksvollen Bootsfahrt am Königsee zum Fuß von „König Watzmann“ und endet am Wahrzeichen der Dolomiten, den Drei Zinnen. Im Vergleich zu anderen Routen ist diese Etappenwanderung von Nord nach Süd noch nicht überlaufen – und es erwarten Sie landschaftlichen Schönheiten und atemberaubenden Ausblicke, die wohl kaum zu übertreffen sind.
Ihre grandiose Alpenüberquerung bietet überwältigende Highlights in der Gebirgswelt der Ostalpen – angefangen bei der beeindruckenden Kalklandschaft des Steinernen Meeres bis hin zum gewaltigen, schneebedeckten Massiv des 3.798 Meter hohen Großglockners. Im ursprünglichen Villgratental durchstreifen Sie die sanften Berge Osttirols mit ihren wunderschönen Almen. Und nicht zuletzt wird Ihnen unvergesslich in Erinnerung bleiben, wenn die markanten Drei Zinnen vor Ihnen auftauchen – dann ist Ihr Ziel nicht mehr fern, und Ihr Traum hat sich erfüllt.
Lassen Sie die eindrucksvollen Wandertage bei einem Glas Bier oder Wein auf der Terrasse der urigen Berghütten ausklingen und genießen Sie kulinarische Schmankerl aus der Region. Vielleicht nimmt ja sogar jemand die Hüttengitarre in die Hand und sorgt für zünftige Stimmung. Unvergesslich in Erinnerung bleiben wird Ihnen auch die Magie der Sonnenuntergänge und -aufgänge vor der Silhouette der erhabenen Bergwelt – so wird ein jeder Tag Ihrer Alpenüberquerung zu einem ganz besonderen Erlebnis!
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
1. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
2. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
3. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
4. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
5. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
6. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
7. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
07.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
08.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
09.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
10.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
11.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
12.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
13.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
08.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
09.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
10.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
11.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
12.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
13.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
14.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
14.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
15.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
16.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
17.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
18.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
19.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
20.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
21.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
22.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
23.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
24.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
25.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
26.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
27.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
22.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
23.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
24.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
25.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
26.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
27.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
28.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
28.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
29.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
30.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
01.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
02.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
03.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
04.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
29.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
30.06.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
01.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
02.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
03.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
04.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
05.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
05.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
06.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
07.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
08.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
09.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
10.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
11.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
06.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
07.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
08.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
09.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
10.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
11.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
12.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
12.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
13.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
14.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
15.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
16.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
17.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
18.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
19.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
20.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
21.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
22.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
23.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
24.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
25.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
20.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
21.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
22.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
23.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
24.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
25.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
26.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
26.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
27.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
28.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
29.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
30.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
31.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
01.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
27.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
28.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
29.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
30.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
31.07.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
01.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
02.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
02.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
03.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
04.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
05.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
06.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
07.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
08.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
03.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
04.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
05.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
06.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
07.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
08.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
09.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
09.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
10.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
11.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
12.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
13.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
14.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
15.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
16.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
17.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
18.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
19.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
20.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
21.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
22.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
17.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
18.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
19.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
20.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
21.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
22.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
23.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
23.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
24.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
25.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
26.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
27.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
28.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
29.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
24.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
25.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
26.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
27.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
28.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
29.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
30.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
30.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
31.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
01.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
02.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
03.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
04.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
05.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
31.08.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
01.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
02.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
03.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
04.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
05.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
06.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
06.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
07.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
08.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
09.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
10.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
11.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
12.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
13.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
14.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
15.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
16.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
17.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
18.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
19.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
Ihre erlebnisreiche Alpenüberquerung beginnt am Königssee im Berchtesgadener Land. Treffpunkt ist um 11 Uhr an der Tourist-Information. Mit dem Boot geht es über den fjordartig eingeschnittenen und teils bis zu 190 Meter tiefen See nach St. Bartholomä, das nur mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort steigen Sie zum Kärlingerhaus (1.638 m). Die Alpenvereinshütte liegt am Funtensee in einer Senke im Steinernen Meer. Mit etwas Glück können Sie hier Murmeltiere aus nächster Nähe beobachten.
Gehzeit: ca. 4,5 bis 5 h; ca. +1.000 Hm
14.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Vom Kärlingerhaus überqueren Sie die Karstfläche des Steinernen Meeres, das wie ein zu Stein erstarrtes Meer aussieht. Am Riemannhaus (2.177 m) legen Sie eine ausgiebige Mittagsrast halten, bevor Sie über einen steilen, zum Teil mit Drahtseilen versicherten Weg nach Maria Alm absteigen. Oberhalb des Ortes wartet das Taxis auf Sie, welches Sie nach Ferleiten bringt. Von da nehmen Sie den letzten Anstieg des Tages in Angriff. An der Trauneralm auf 1.522 m Höhe haben Sie Ihr Etappenziel erreicht.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +700/–1.100 Hm
15.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Auf dieser Etappe haben Sie stets den Großglockner, den mit 3.798 Metern höchsten Berg Österreichs, im Blick. Auf dem Weg hinauf zur Pfandlscharte (2.665 m) erwarten Sie großartige Gletscherimpressionen, die den Aufstieg sehr kurzweilig machen. In der Scharte angekommen, werden Sie mit einem imposanten Ausblick belohnt. Nach einer Pause steigen Sie zum Pasterzenhaus (2.130 m), der nächsten Übernachtungshütte ab. Eine Sauna und ein Hot Tub (Holzbadefass) bringen Entspannung nach der Tour.
Gehzeit: ca. 6,5 bis 7 h; ca. +1.300/–700 Hm
16.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Die heutige Etappe führt am Margaritzen-Stausee vorbei zur Stockerscharte (2.530 m). Hier tut sich wieder ein fantastischer Blick zum Großglockner auf. Auf dem Wiener Höhenweg wandern Sie zur Salmhütte (2.644 m) und weiter bergan zur Glorerhütte (2.642 m). Schließlich geht es über saftige Wiesenwege zum Lucknerhaus (1.918 m) zur Übernachtung.
Gehzeit: ca. 7 h; ca. +800/–1.000 Hm
17.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Sie fahren nach Mariahilf im Defereggental und beginnen Ihre Überquerung der Villgratener Berge. Dabei passieren Sie das Villgrater Törl (2.502 m) und steigen zur Jausenstation Unterstalleralm (1.673 m) und zum Bergsteigerdorf Innervillgraten, einem der schönsten und urigsten Bergdörfer Tirols, zum Übernachten ab. Das Villgratental, fernab der Hektik dieser Welt, ist eines der letzten Täler der Alpen, das durch seinen bäuerlichen und ländlichen Charakter noch seine Ursprünglichkeit bewahrt hat.
Fahrt: 50 min; Gehzeit: ca. 5 bis 6 h; ca. +/–1.000 Hm
18.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Pension im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Heute fahren Sie mit dem Linienbus nach Kalkstein, dem Ausgangspunkt Ihrer Wanderung. Sie steigen zum Toblacher Pfanntörl und zum Toblacher Pfannhorn (2.663 m) auf, wo Sie eine atemberaubende Rundumsicht vom Großglockner bis zu den Drei Zinnen und erwartet: 100 zusätzliche Höhenmeter, die sich lohnen! Anschließend steigen Sie Richtung Toblach ab und fahren mit dem Taxi ins Innerfeldtal – bis kurz vor die Dreischusterhütte (1.626 m), die Sie in einem kurzen letzten Aufstieg erreichen.
Fahrt: 30 min; Gehzeit: ca. 7 h; ca. ca. +/–1.000 Hm
19.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen. Übernachtung in Hütte im Mehrbettzimmer mit Gemeinschaftsbad.
Von der Dreischusterhütte steigen Sie zur Drei-Zinnen-Hütte auf. Der Anblick der gewaltigen Nordwände der Drei Zinnen lässt die Anstrengungen der vergangenen Tage schnell vergessen. Nicht umsonst gehört die Region zum Weltnaturerbe der UNESCO. Ein letzter Abstieg führt über das Altensteiner Tal und das Fischleintal zur Fischleinbodenhütte. Von dort erfolgt die Rückfahrt an den Königssee (voraussichtliche Ankunft zwischen 18 und 19 Uhr).
Gehzeit: ca.6 h; ca. +850/–1.000 Hm
20.09.2026. Tag: Mahlzeiten: Frühstück.
| Termine 2026 | |||
| 07.06.26 — 13.06.26 | € 1245,- | Buchen | |
| 11 Plätze frei | |||
| 08.06.26 — 14.06.26 | € 1245,- | Buchen | |
| 11 Plätze frei | |||
| 14.06.26 — 20.06.26 | € 1245,- | Buchen | |
| Es ist wieder ein Platz freigeworden. | |||
| 21.06.26 — 27.06.26 | € 1245,- | Buchen | |
| 11 Plätze frei | |||
| 22.06.26 — 28.06.26 | € 1245,- | Buchen | |
| nur noch 6 freie Plätze | |||
| 28.06.26 — 04.07.26 | € 1245,- | Buchen | |
| nur noch 7 freie Plätze | |||
| 29.06.26 — 05.07.26 | € 1245,- | Buchen | |
| noch 9 freie Plätze | |||
| 05.07.26 — 11.07.26 | € 1245,- | Buchen | |
| Danke für die Buchungen vom 09.10.25 | 9 Plätze frei | |||
| 06.07.26 — 12.07.26 | € 1245,- | Buchen | |
| 9 freie Plätze | |||
| 12.07.26 — 18.07.26 | € 1245,- | Buchen | |
| nur noch 3 freie Plätze | |||
| 19.07.26 — 25.07.26 | € 1245,- | Buchen | |
| 11 Plätze frei | |||
| 20.07.26 — 26.07.26 | € 1245,- | Buchen | |
| 11 Plätze frei | |||
| 26.07.26 — 01.08.26 | € 1245,- | Buchen | |
| 9 Plätze frei | |||
| 27.07.26 — 02.08.26 | € 1245,- | Buchen | |
| 11 Plätze frei | |||
| 02.08.26 — 08.08.26 | € 1234,- | Buchen | |
| 11 Plätze frei | |||
| 03.08.26 — 09.08.26 | € 1245,- | Buchen | |
| 11 Plätze frei | |||
| 09.08.26 — 15.08.26 | € 1245,- | Buchen | |
| 11 Plätze frei | |||
| 16.08.26 — 22.08.26 | € 1235,- | Buchen | |
| 10 Plätze frei | |||
| 17.08.26 — 23.08.26 | € 1245,- | Buchen | |
| 11 Plätze frei | |||
| 23.08.26 — 29.08.26 | € 1235,- | Buchen | |
| 11 Plätze frei | |||
| 24.08.26 — 30.08.26 | € 1245,- | Buchen | |
| 9 Plätze frei | |||
| 30.08.26 — 05.09.26 | € 1245,- | Buchen | |
| 11 Plätze frei | |||
| 31.08.26 — 06.09.26 | € 1245,- | Buchen | |
| 11 Plätze frei | |||
| 06.09.26 — 12.09.26 | € 1245,- | Buchen | |
| nur noch 7 freie Plätze | |||
| 13.09.26 — 19.09.26 | € 1245,- | Buchen | |
| 9 Plätze frei | |||
| 14.09.26 — 20.09.26 | € 1245,- | Buchen | |
| 11 Plätze frei | |||
Die Einberechnung der für Sie anwendbaren Rabatte erfolgt in Ihrer Buchungsbestätigung.
"Reiseroute war optimal, zumal sie bei schlechtem Wetter auch Alternativen bietet. Reiseleiter Hannes war super hilfsbereit und motivierend. Mit seiner ruhigen, kompetenten Art Unwahrscheinlich angenehm. Alle Unterkünfte waren spitze, Essen fantastisch. Speziell die Trauner Alm muss beibehalten werden.Anonym (Juni 2024)
Die Einreise nach Österreich und Italien ist für EU-Bürger mit einem gültigen Personalausweis oder Reisepass möglich. Die Gültigkeit des Reisedokumentes muss den Ausreisetag beinhalten.
Anreise:
Mit dem Auto – aus Norden, Westen oder Osten kommend, erreichen Sie Berchtesgaden über die Bundesautobahn A8 München–Salzburg, Ausfahrt Bad Reichenhall, dann weiter über die B20 bis zum Königssee. Von Süden kommend, fahren Sie über die Tauernautobahn, Ausfahrt Salzburg Süd, dann über die B305 nach Berchtesgaden und die B20 zum Königssee.
Mit der Bahn – ab allen großen deutschen Städten können Sie Berchtesgaden mit dem ICE über München erreichen. Von Berchtesgaden fahren Sie mit dem Linienbus weiter nach Schönau am Königssee (Linien 841, 842, 843, 846).
Allgemeine Programmänderungen:
Wir behalten uns vor, auf Grund von schlechten Wetterbedingungen oder ähnlichen außergewöhnlichen Umständen spätestens vor Beginn der Leistungen mittels Erklärung (mündlich, fernmündlich, schriftlich oder in elektronischer Form) vom Vertrag zurückzutreten.
Individuelle Vorübernachtungen:
Für eine individuelle Vorverlängerung kontaktieren Sie am besten die Tourismus-Information in Schönau am Königssee oder Berchtesgaden.
Ausrüstungshinweis vorab:
Es ist empfehlenswert, eine Trinkblase (2 l) im Rucksack mitzuführen. Dies ist für kurze Trinkpausen im Handling weitaus einfacher als bei Mitnahme einer Trinkflasche; zudem ist das Wasser somit bereits etwas angewärmt.
Bei Mitnahme einer Powerbank sind Sie unabhängig von der Nutzung der Steckdosen in den Hütten (sind nur zum Teil nur begrenzt verfügbar).
Sonstiges:
Auf der Tour sind keine Hunde erlaubt.
Bitte beachten Sie, dass für die Alpenüberquerungen leider keine Optionen möglich sind.
www.schulz-aktiv-reisen.de/DEU59