Wir sind uns der politischen Lage, insbesondere im Norden Malis, bewusst und behalten diese stetig im Auge. Zudem sind wir im stetigen Austausch mit örtlichen Behörden zur Sicherheitslage im Land.
Wir beobachten die Lage sehr genau und reagieren in angemessenem Zeitrahmen auf die Situation.
Das Auswärtige Amt nimmt aktuell folgenden Bezug:
Vor Reisen
- in die Regionen Timbuktu, Kidal, Gao, Taoudenni, Ménaka und Mopti und
- in Teile der Regionen Kayes, Koulikoro und Segou - nordöstlich der Linie mauretanische Grenze-Yelimané-Diéma-Nossombougou-Koulikoro, entlang des Nigerflusses bis Ségou-Bla-Koutiala-Grenze Burkina Faso bei Faramana, einschließlich der N3 (Diema-Kolokani) -
wird gewarnt.
Von nicht dringend erforderlichen Reisen in die übrigen Landesteile von Mali einschließlich der Hauptstadt Bamako wird abgeraten.
Mali - ein Schmelztiegel westafrikanischer Ethnien.
In kulturellen Bereichen hat Mali lange Traditionen vorzuweisen. Speziell in Musik, Tanz, Literatur und bildender Kunst führt es ein eigenständiges Kulturleben, das weit über seine Grenzen hinaus bekannt ist.
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Reisen in Mali
Fast jedes Jahr im Februar finden sich hunderte Menschen in Ségou und Umgebung ein, um einer Veranstaltung der besonderen Art beizuwohnen - das Festival Sur le Niger begeistert Musikliebhaber aus Nachbarländern gleichermaßen wie Weitgereiste. Hier treffen Reisende auf Anwohner und alle tragen zur sensationellen Stimmung beim Fest bis zum Morgengrauen gleichermaßen bei.
Die Ausflüge in die Umgebung während der Reise lässt Reisende noch näher an die Kultur und die Menschen herankommen. Anregende Gespräche und Austausch sind hier sehr willkommen.